chaos and development
the future in your hand

 
The sea of Faith 
Was once, too, at the full, and round earth´s shore 
Lay like the folds of a bright girdle furl´d 
But now I can only hear
Its melancholy, long, withdrawing roar,
Retreating, to the breath
Of the  night-wind, down the vast edges drear
And naked shingles of the world
                                                                                                                                                                                                                                                                                     Ah, love, let us be true                                                                                        
To one another! For the world, which seems                                        
To lie before us like a land of dreams,                                                       
So various, so beautifull, so new,                                                                   
Hath really neither joy, nor love, nor light,                                         
Nor certitude, nor peace, nor help for pain;                                          
And we are here as on a darkling plain                                                      
Swept with confused alarms of struggle and flight,
Where ignorant armys clash by night.                                                      

Dover Beach, Matthew Arnold  


 
Chaos and Development trauert um  Alexei Nawalny. 
 
Chaos and Development wünscht Julian Assange  Begnadigung durch die 
USA und Australien und seine Rückkehr in seine Heimat.
 
Chaos and Development wünscht Edward Snowden  Indulgenz oder Amnestie durch die 
USA und seine Rückkehr in seine Heimat. 

Auch in der westlichen Machthemisphäre gibt es "gedachte" potlitische Gefangene. 
Julian Assange wirkt "schon jetzt"  wie ein halbwegs  zerstörter Mensch.


 
Wer ist,  oder was will  "Chaos and Development"    
 
"Chaos and Development"  glaubt an die Kraft souveräner europäischer Nationen.
Nicht an  die  Qualität eines "europäischen Staatenbundes",   dazu im Vergleich.
"Chaos and Development" glaubt an  eine  n e u e   "Dynamische Europäische Union"  
die  ohne   eigenes  politisches  Mandat,  ohne eigene Beamte,  ohne  Recht auf
eigene  Gesetzgebung,  dafür mit der Expertise und  Kommunikation der bisherigen
"Europäischen Union",  erfolgreich weiterarbeitet.  

Der demokratische Appeal  ungebundener  Nationen ist innnerhalb  einer 
"Union mit Mandat"  nicht wieder herstellbar.  Die Unabhängigkeit und die 
Meinungspluralität  der Nationen,  ist der eigentliche  Vorteil Europas und 
unser größtes Kapital.

"Chaos and Development" ist nicht der Meinung das durch eine große
Staatenunion  mehr Demokratie und mehr sozialer Ausgleich entsteht.
"Chaos and Development" ist der Meinung das  eine große Staatenunion 
eher zu  weniger Demokratie und  geringerem sozialen Ausgleich, dafür
aber zu einer höheren "verdeckten" Staatsschuldenrate, führen könnte.

Durch die Entstaatlichung Europas und durch die Beschränkung der gesetzgeberischen
Kraft  der Parlamente Europas,  entsteht durch eine Unverbundenheit  zwischen Politik und 
Bürgern, eine  Entfremdung dieser von einander.

Overfunding Europe

Die fortgesetzte  Vergrößerung der Union, die faktische Nachfolge  der  NATO,   
konkurrierende  Parlamente,  "Preissteigerungsraten",   teure Wohnungen und
teure Sozial-Systeme  belasten unsere Situation in den Ländern Europas.

"Chaos and Development"  glaubt  nicht an    "groß" = "gut",    sondern an souveräne 
Nationen,  die in der "Dynamische Europäische Union" kooperieren.  Es lässt sich 
fühlen,  dass  die   "Europäische Union"  als  politisches  "Big Package",  kein  passendes  
Format  zur Lösung  zukünftiger,  vorwiegend regionaler,  metropoler Probleme  bietet.
 
Eine  reduzierte   "Europäische Union",   als  "Lean Union",   als "Dynamische Europäische
Union"  wäre für Europa  passender und stärkend.


Im Zeitenwandel an  Grenzen

"Chaos and Development"  geht es um die Erhaltung hergebrachter Parlamentarischer
Gesetzgebung und nationaler Gerichtsbarkeit. Um die Finanzierung der Union, außerhalb
einer finalen "Wett-Lauf-Situation"  im Debit,  vor dem "Finanz- und Schuldenbeschleuniger" 
Klimawandel. 

...smaller cutlery

Die neue  "Dynamische Europäischen Union"  kann mit  "kleinerem Besteck",  ohne Mandat
und ohne  Eingriffe in  die "Parlamentarische Rechtshoheit der Nationen",  arbeiten.  
Europa profitiert  durch die  Expertise der "Europäischen Union" und  durch sie als politisches
Forum.  Durch die Diskussionen der Vertreter der Nationen und Länder, friedlich an einem Ort.
Die  parlamentarisch  unabhängigen Länder Europas, sind der  e i g e n t l i c h e   Vorteil Europas.

...the keyhole
 
Die Versammlung  großer politischer Macht an einem Ort in der "Europäischen Union",
führt zur Gestaltung eines politischen Schlüssellochs. In dieses Schlüsselloch  passt der 
Schlüssel des Kapitals, auch  durch die in der "Union" zentral versammelten 
Lobbyisten-Wirtschaft.
Sind Bau-Dämmstoffe, früher oft brennbar, giftig und Sondermüll, wirklich wichtig oder
das Produkt erfolgreicher Lobbyisten, dem ein Doppelter Stein zur Isolierung gleich käme.
Sind Akku-Autos die Bewirtschaftung unseres Gewissens oder haben sie einne Vorteil
unter Berücksichtigung der "Gesamt-Öko-Bilanz".  Von der niemand mehr spricht.  

...there is a crack in everything, that is how the light is coming in.   4

Durch die Verquickung  der Interessen einer Staaten-Union  mit den Interessen der 
Staatshaushalte wird ein zu hoher Preis für Europa bezahlt.  Das "alte Europa"  wird  für 
die Idee vom   "Neuen Europa"  verbraucht.  Dessen Debit  reicht bereits  in unsere aktuelle 
Steuer- und Finanzhaushalte  hinein.

Die  Überfinanzierung Europas zulasten debitorisch aufstauender Staatshaushalte und
das  Aufbrauchen  des  "alten Europas",  zugunsten einer  streitbaren Idee vom "Neuen Europa",  
kann durch eine neue "Dynamische Europäische Union" abgewendet werden.

Die Aufgabe und die Gründungsintention der "Union"  war, nach unserer Einschätzung, 
die Prägung  der Zeit  der 50er und  60er Jahre. Die Führung  der Bürger  in einer  Zeit 
aufkeimender  Unruhen,  durch  "studentische  Weltverbesserer" und privaten Liberalismus. 

Die  alt-etablierten,  erz-konservativen  Entscheider Europas,  oftmals noch europäische 
Alt-Nazis,  brachten eine überwiegend   Kapital-Kompatible  Idee  "vom neuen Europa"  auf 
den Weg.
Die Idee der Studentunruhen, des Anti-Rassismus, der Antidiskriminierung,  des 
"Freiheit für Alle",  sollte durch  die Idee vom vereinten Europa,  "mehr Demokratie durch 
ein geeintes Europa",   domestiziert  und  kassiert werden.

Nach Ende des zweiten Weltkriegs und der unerwartet schnellen und  starken Erholung 
Deutschlands,  sollte eine neue,  verbindungsfähigere politische Lebensidee präsentiert 
werden.
Die neuen sozial-politischen Ideen sollten keinen Status erlangen,  sondern  durch  eine 
kapitalfreundliche  Idee abgelöst werden. 

Anreiz war  auch der sagenhafte Aufstieg Deutschlands aus fast vollkommener  Zerstörung,
früh durchscheinend,  zur stärksten Wirtschaftskraft Europas.
 
Der Trend der damaligen Zeit bestand  aber in autarken und autonomen Teilgebieten, in politisch 
und sozial unabhängigen Kommunen mit eigener "politischer Regierung".  
Nicht  "ein Großes und Ganzes"  war Thema der Straßenpolitik und der Straßenkultur, sondern 
viele kleine unabhängige Einheiten, WG´s,  Länder und Nationen. Kuba, Nicaragua, K1 in Berlin,
autark und autonom. 

Kleine selbstständige Regionen, kulturell und wirtschaftlich apart, waren der Trend.  
Die "Union" eigentlich  eingrenzendes Gegenteil dieser politischen Haltung.  
Heute möchten Politiker die  "Europäischen Union" noch mächtiger machen, ihren Einfluss 
zu vergrößern und außerdem zu einer Europäischen Militärmacht beitragen.
 
"Chaos and Development" ist der Meinung,  dass diese Politik ganz sicher die falsche Politik ist. 

"Chaos and Development" glaubt nicht an  Anarchie oder Sozialismus. Nicht an die Kraft des 
Chaos, an Regellosigkeit oder an  "spontane Politik".   Wir glauben an die Kraft komplett  
selbstständiger,  autonomer Länder in fortbestehender Kooperation.

Jedes Land muss verbindlich  in die Verantwortung  für eine eigene  Armee eintreten. 
Das Militär zu einer Idee und Sache der Union zu machen, ist  letztendlich der Versuch 
zu einer diskreten Verschleppung dieses Anspruchs.  Die Entwicklung eines Jets und
eines Panzers auf zwei Länder "zu verteilen", hat die Multiplikation des Zeitverbrauchs
sicher zurfolge.
Auch Deutschland kann die Friedensdividende wohl nur mit einer leistungsfähigen 
Bundewehr erhalten. Denn mit der Beendigung des Krieges gegen die Ukranie ist noch 
kein neuer demokratischer Hintergrund,  keine Veränderung der politischen Mentalität
in Russland eingetreten. 

The Champ...

Deutschland wird  vielleicht  Moral-Weltmeister und Integrations-Champion, als  Klima-Maestro 
reüssieren. Durch unter Umständen steigende Arbeitslosenzahlen, erhöhte Sozialetats, 
De-Industriealisierung und  durch ein gehöriges Verschuldungs-Staats-Defizit,  in  seiner  
Geschichte, in Deutschlands Gewesenheit ankommen.

...a few another tipping points

Es gibt "eine Art"  Kipppunkt, oder Wendepunkt, den auch Politiker erreichen müssen  um einen 
im Inneren  erlebten Wandel ihres Denkens, nach außen zu replizieren. Ohne dabei Angst um  ihre 
politische Karriere zu haben. Schließlich sollten Politiker nicht "Linienschiff mäßig" behaupten, 
woran sie selbst gar nicht mehr glauben, nur um im Amt, in "Amt und Würden" bleiben zu können. 
Diese "immer weiter so" Haltung,  das Mandat steht, der Gehaltsscheck kommt,  ist eine echte Gefahr.  

...the climate change

...ein anderes Klima...  ...eine andere Stimmung...

Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird der Krieg in der Ukraine mit jedem Tag  gefährlicher,
weil  der Klimawandel    u n s e r   a l l e r    S t i m m u n g    und  unser aller Denken   und  damit   auch  
das  Denken  und  Empfinden der   E n t s c h e i d e r    verändert. 

...der Krieg

Es gibt kaum ausreichend Pietät und Mitgefühl  während eines Krieges mit abertausenden
Toten,  sich zu  diesem Krieg  zu äußern. 

Dennoch verschieben sich die militärischen Perspektiven.
 
...loss of scale

Ein sich ausweitender Krieg  ist ganz sicher nicht das Gegengewicht zur unmittelbaren 
Freiheit der  Ukraine und einem  korrelativ unsicheren  Europa. 
Der größte Sicherheitsvorteil den Europa  im Moment  erlangen kann,  besteht in der 
Begrenzung der Macht  der auf Ausdehnung bedachten  "Europäischen Union".

Assoziierungsabkommen mit der Ukraine durch die hegemonistische "Europäische Union", 
waren in anscheinender, völliger Unkenntnis Putins Persönlichkeit, unverantwortlich.
Gerade die gefeierte Rede Wladimir Putins im Bundestag,  war eine deutliche Selbst oder
Eigen-Warnung.
 
Die Ambitioniertheit der "Europäischen Union" zur Machterweiterung und die stets 
auffolgende NATO,  können ein  Mit-Grund für den Krieg gewesen sein.  Natürlich sind sie 
keine Legitimation der russischen  Aggression und auch  keine alleinige Erklärung.  
 
Der Pabst  spricht "amateurhaft" von "weißer Fahne" und wird gescholten. Während Militärs 
fast offen um die Verteidigungskraft der Ukraine nur mit anderen Worten formuliert, bangen.

...don´t  feed it

Gemeinsame europäische Kernwaffen und eine gemeinsame europäische Armee wären  eine 
absolute Katastrophe für Europa.  Sie wären  die Anfütterung eines  nächsten  großen Krieges. 
Denn auch nach Kriegsende wird in Russland kaum ein Wechsel der Mentalität  passieren.

Als  aller-allerletztes  benötigen wir einen neuen Machtfaktor in dieser Welt,  insbesondere
keinen neuen militärischen Machtfaktor  durch die "Europäische Union",  mit einer gemeinsamen
Armee. Diverse  Armeen können sich aus dem Stand solidarisieren und ein Bündnis  eingehen.
 
Deutschland sei ein doppelter Verlierer der Ukraine Krise.  Zum einen der Vertrauensverlust 
befreundeter Staaten, denen Deutschland durch die Verweigerung des Taurus nicht genug
getan hat.   Angeschlagene Beziehungen zu Russland und stabile Flurchtbewegungen in die 
Bundesrepublik.

Wir benötigen nicht mehr Waffen und Armeen unter europäischen Komando,  sondern weniger 
von diesen.  Wir  benötigen  keine "Europäische Union" mit mehr Macht sondern eine Union 
mit weniger Macht.  Eine neue "Dynamische Union",   deren Verteidigungsbereitschaft durch 
militärisch stabile Länder hergestellt wird.

Respectable

Vielleicht hätte Deutschland der Ukraine doch ausschließlich zivile Hilfe leisten sollen.  
Ohne sich dafür schämen zu  müssen. Flüchtlinge und Verletzte aufzunehmen, Lebensmittel,
Werkzeuge,  Maschinen und  Medikamente in die Ukraine  zu  liefern, ist nicht  ganz anständig,  
sondern anständig. 

Zeitungsartikel zu bestimmten Zeitpunkten zwischen den Zeilen gelesen, führten zu der
Vermutung,  dass "Berlin" eher daran gedacht haben könnte, keine militärische Hilfe,
sondern "nur" humane Hilfe zu leisten.  
Die historischen Nachbarn der Ukraine, Lettland  und  Polen und die Nato, haben einen
Besuch in  "Berlin" unternommen.  Danach wandelte sich das Bild  zur militärischen Mithilfe
Deutschlands.
 
Die Entscheidung der Bundesregierung  keine  Marschflugkörper zu liefern  ist  richtig. 
Jenseits kriegsrechtlicher Hintergründe wissen wir nicht, wie sich Wladimir Putin zu
einer Lieferung der Cruise Missile vertraulich geäußert haben könnte. Die deutsche Regierung 
muss viele Details für sich behalten.  Auch die  undenkbar kritische  Entsendung eigener Soldaten,  
wäre  blanker Irrsinn.  

Für Russland geht es inzwischen um alles.  Wie  für die Ukraine. Vor einer Großoffensive im
Sommer, sollte es unbedingt zu einem Ausgleich durch Verhandlungen kommen. 
Militärhistoriker sehen es riskant,  Hilfe in dauerhaft niedergerungene Gebiete zu  senden, 
wenn diese Mittel zur Selbstverteidigung in einer "neuen Etappe" des Krieges fehlen könnten. 
Welche Änderungen kann das neue Hilfe-Paket in Höhe von einundsechzig  MIlliarden Dollar 
in dieser weit fortgeschrittenen negativen Situation für die Ukraine noch bringen. 
Welche Änderungen der Haltung Russlands  gleichzeitig erzeugen. 

...honor and dignity
 
Es ist sicherlich falsch,  angesichts hunderttausender toter Soldatinnen und Soldaten, die 
in  Ehre und  Würde für ihr Land gefallen sind,  zu sagen,  eine andere Vorgehensweise 
durch die  Führung der Ukraine,  wäre zum Zeitpunkt  unter Umständen  besser gewesen. 

Würde sich Deutschland "dem Russen" ohne Gegenwehr stellen. 

Njet. Nein. Never ever.

Das "Grenzland" Ukraine, das Land der Kosaken, die Polen und Litauen als Beherrscher und 
später als Freunde kannten, waren den Russen nicht wirklich zugewandt. 
In der Wahrnehmung vieler,  war die Ukraine  geschichtlich und kulturell  dennoch weniger 
definiert als andere Länder, weniger historisch hinterlegt und einordbar im Vergleich. 
   
Hätte es eine andere Lösung gegeben, würden tausende Ukrainer und Russen  noch leben. 
Die zunehmende Zerstörung der Ukraine ist fast nebensächlich. Russland und die Ukraine 
wird es immer  geben. Unabhängig  von einer fremden Beherrschung der Ukraine. 
Die,  gemessen in  historischen Vergleichen,  nur zeitlich begrenzt  gewesen wäre.

Der Krieg...   füttern verboten...

Wir müssen  glauben das  für Russland  wie für uns  der Krieg  nach der Beendigung des 
Krieges mit der Ukraine  zu Ende ist.
 
Glauben wir an das Gegenteil und würden wir auch so handeln,  würden wir einen viel 
größeren   K r i e g    a n f ü t t e r n.   

Es wäre dann ein Krieg  wie  im  Unausweichlichen.

Die unmittelbare Freiheit der Ukraine ist vielen Bürgern Europas  nicht die etwaige 
Gefahr eines  sich  ausweitenden Krieges  wert.  

Deutschland und die Alliierten

Deutschland sollte der Nato allenfalls eine  "Teil-Mitgliedschaft"  anbieten und alle 
ABC Waffen  vom eigenen Staatsgebiet entfernen lassen. 

Mehr Waffen bieten nicht mehr Sicherheit.

Auch Schweden wünscht als neues Nato-Mitglied keine Atomwaffen auf schwedischem
Staatsgebiet, um sich nicht selbst zu gefährden. Frankreich ist nur "Teil-Mitglied" der Nato, 
weil  Frankreich  a l l e i n   über  seine Atomwaffen bestimmen möchte.

Deutschland benötigt eine   b e z a h l b a r e   konventionelle  Armee.  Eine Armee  mit 
Wehrpflicht, benötigt  sehr, sehr viel Zeit  und auch eine moralische Haltung der Bevölkerung.  
Deutschland kann nur langsam und bescheiden,  im Rahmen der bestehender  Mittel  die 
Bundeswehr mit  Wehrpflicht in die Gesellschaft einpflegen.

Die Bundeswehr ist ein  Nachfrager auf dem  Arbeitsmarkt und ein hoher Kostenfaktor. 
Auch wenn der BDI und die IHKs tausendmal recht haben, führt kein Weg an der
Wehrpflicht vorbei. Auch wenn die Re-Etablierung der Wehrpflicht und Wehrgerechtigkeit
eine logistisch fast unlösbare Aufgabe ist.
Dennoch ist  Deutschlands  Emanzipation von den USA  und der NATO unausweichlich.  
Ohne deshalb einen echten Bruch zu alten Freunden  und Helfern herzustellen zu müssen.

Politik ist Trumpf
 
Die USA  könnten in ihrem "Zwei-Parteien-System" an demokratische Grenzen gelangen.
Der Mangel an mehr "insgesamt" geeigneten Kandidaten und der Mangel an echten 
Sozial-Ideen,  kann auch durch einen Mangel an politischer  Vielfalt entstehen.   Die USA  
als  ein Land mit einem Mangel an Änderungsfertigkeiten a priori.

Die  Wirtschaftskraft der USA,  ihre Schuldendienstfähigkeit und ihre Absicht das bei weitem
wichtigste Mitglied eines Militärbündnisses, vornehmlich zugunsten Europas zu bleiben,  sind
nicht unerschöpflich belastbar.  Amerika sieht neue  Konflikte zu eigenen Interessen auch im 
Pazifikraum.

Wir sollten mit unserer Status Änderung in der Nato,  die ABC Waffen  der Nato  von unserem 
Staatsgebiet verschwinden lassen. Ganz im Sinn der "Friedensbewegung" der achtziger Jahre. 

...more target than ever

Atombomben bieten Deutschland keinen Vorteil sondern nur ein erhöhtes Risiko.
Die Deutschen müssten sich im  Notfall    s e l b s t   verteidigen  w o l l e n.  Es wird 
sonst  niemand tun  weil im Fall des Falles,  alle mit sich selbst befasst sein werden.


...neue Aufgaben für Europa  ...de nouvelles tâches pour l'Europe  ...new tasks for Europe

E U R O P A   sollte  Russland und der Ukraine  helfen  industrielle  Vollsortimenter zu werden. 
Raumfahrt, Waffen und Rohstoffe allein reichen Russland  nicht  für eine  friedliche Welt im 
Klimawandel.    Es ist für uns   "den goldenen Westen"   in  Anführungszeichen  wichtig,  
Russland    n i c h t   zu einer Mischung  aus

+   Museum,

+   Arbeitsamt und

+   Kernwaffeneigentümern,  werden zu lassen.


Es ist einfach:   es gibt keine Abwehr gegen ein Land mit fünftausend Kernwaffen.

Neben einem "Meteoriteneinschlag",  besteht für Europa die größte Gefahr darin,  
durch ein nicht weiterentwickeltes Russland,  das von einer unklaren   K o h o r t e   
regiert wird, belastet zu werden.

Der sonst geschickte Barack Obama hat bemerkt, Russland hätte kaum ein auf dem
Weltmarkt begehrtes Produkt.  Mit  Ausnahme von Rohstoffen, Waffen und Orbittransfers.
 
Russland könnte  sich in festgeschriebener  Weise   immer  mehr   a b g e h ä n g t    fühlen  und
aus  dieser  Fehleinschätzung heraus  schlüssig,   negativ  reagieren.

Russland ist reich, Russland ist groß, Russland ist  mächtig.  

...there is a deep dark side

Und doch hat Russland kaum etwas von  dem was, beispielhaft,  in Californien, in Los Angeles,
Heidelberg, Paris, Rom, Madrid oder in San Francisco hergestellt  wird.  
Es fehlt die progressive und liberale politische  Idee und Basis für die Bevölkerung Russlands. 
Zur kompletten Entwicklung Russlands.  Besonders zur Zeit des Klimawandels. 
Es fehlt die demokratische Diskussion. Es fehlt die Demokratie an sich. Es fehlt eine Alternative 
in den Köpfen.

Das ist Europas eigentliches Problem.  

Russland und die Ukraine wird es morgen und übermorgen geben, in zehn Jahren, in 
hundert Jahren,  immer. Auch nach dem Krieg, wird die Ukraine niemals getilgt sein, 
weil die Ukraine untilgbar ist. Nach diesem schrecklichen Krieg noch einmal mehr 
untilgbar sein wird. Aber gegen Russland kann sich die Ukraine trotz ihrer todesmutigen
Sodaten, trotz ihres stolzen, mutigen und entschlossenem Präsidenten Selenski,
nicht durchsetzen.

Die ökologische und ökonomische Neuorientierung Russlands und der Ukraine,  ist eine 
große und  profitable  Aufgabe für alle, die sich daran beteiligen. Es ist unglücksvoll 
spürbar das  Russland den  Krieg  aufgrund westlicher Hilfe, nicht so einfach  drangeben 
wird. Es geht inzwischen um Russland  als Land und Nation. Einem Land  mit unglaublich
Europa und  deutschfeindlicher Propaganda.

Wir bemerken das die Ukraine immer stärker unter Druck gerät und der Krieg schneller 
zu Ende gehen könnte, als gedacht. Russland benötigt beste Diplomatie  durch die  USA und 
China.  Entgegen  jeden schematischen Vorgehehns, sollte ein Gesicht wahrendes  Angebot 
gemacht  werden,  zu dem auch  Präsident Selenski  unbedingt   b a l d   einen Beitrag leisten 
sollte. 

Die Ukraine geographisch in den alten Landesgrenzen erhalten zu wollen, ist vielleicht ein 
überhöhter  Anspruch zulasten Europas.

Herr Schily und Herr Kissinger, 29.11.2023,  um die neunzig und einhundert Jahre alt, erinnern uns,
dass sich die  Europäische Union  nicht  überdehnen sollte und das die Essenz von Politik auch darin
besteht, nicht immer einer Meinung  sein zu können. Mit Rückblick auf ein  mit Wladimir Putin
geführtes, langes und vertrauliches Gespräch,  berichtet Henry Kissinger zum Verhältnis Putins 
zur  Ukraine,  "...die mochte er nicht".  Klare Worte aus Fürth.

Auffällig ist, dass Politiker,  die sich im Altenteil befinden, sehr orientiert sprechen.  Ihre politischen  
Äußerungen sind  in der Öffentlichkeit  vom Hang zur  "Gewerblichkeit" und   "Eigennützlichkeit",   
entgegen der Aussagen manch anderer  Politiker, entlastet. Amtierende Politiker tun sich 
verständlicher Weise schwer damit, einen Change ihrer Einsichten und Ansichten zu äußern.
Es geht um Karrieren in der Partei und um die eigene politische Karriere. 


Shootout of  Economy and Financing

Als Ausblick auf unsere Zeit,  gehen die Börsen in  einer weltumspannenden, kumulierenden 
Krisensituation, gehen das  Investment und der Bitcoin   "durch die Decke".  
Das Elend der Menschen und die Gefahr  in der  viele von uns leben,  befördert  das Kapital und 
auch das Öko-Investment. Öko-Investment ist  einfaches Mitglied des Kapitalismus. 
Eines Kapitalismus im shootout mit Mensch und Natur.
 
Klima, Umweltverschmutzung, Hunger,  Flucht, Krieg und Viren werden von einer omnipoteten 
multi-immanenten Ökonomie, vermarktet.  Auch das schlechtes Klimagewissen der Konsumenten. 
So wie starke Menschen,  schwächere Menschen zum  eingenen Vorteil beherrschen,  geht es 
auch im  Rest-Leben,  nicht um die Wohlfahrt der gesamten  Spezies, sondern um die Sicherheit und 
den  Wohlstand der Führungs-Elite. 

Moralische Werte  sind eher ein Einfall des Inspizienten des Welt-Theaters. Und als 
Geschäftsgrundlage Voraussetzung mancher politischer und medialen Karriere. 

"Ganz ist das Leben Bühne und Spiel, so lerne denn spielen und entsage dem Ernst oder erdulde das Leid".
Palladas von Alexandria

...presumably nothing to do with it
   
Dem Bürger werden tagtäglich deprimierende Nachrichten durch die Medien "aufgetischt". 
Die Bezieher extremer Dividende und Rendite, die Milliardäre und Billionäre, halten  sich  von 
diesen Nachrichten wahrscheinlich entfernt. 
Nachrichten unserer Zeit verursachen ein schlechtes  Gewissen und damit  Schudlgefühle die, 
beispielhaft,   in der Park-Avenue und Wall-Street vermutlich, presumably,  nichts zu suchen haben.
 
Durch die Medien-Nachrichten werden den Bürgern Schuldgefühle produziert  und gleichzeitig  
wird Konsum  beworben.  Schaut zum Beispiel  auch Warren Buffet, die "heute-nachrichten" oder 
die "Tagesschau" oder ein amerikanisches Äquivalent.  Die Spendenorganisation  "Giving Pledge" 
unterschlagen wir nicht.

Die Lebensqualität und Lebenssicherheit der Eigentümer dieser riesigen internationalen  Vermögen 
wird beständig  gesteigert. Prekäre Situationen, schlechtes Gewissen und Schuldgefühle, bleiben den  Bevölkerungsmehrheiten vorbehalten. Ohne für all diese Obrigkeits-Usancen ein eigentliches Ventil 
im Leben zu haben.

Die Schuldgefühle aus einem Gefühl der Ohnmacht,  bleiben der Bevölkerungsmehrheit vorbehalten.
 
Die Psychotherapie hatte ihren größten Aufschwung im  New York der unmittelbaren Nachkriegsjahre. Geflüchtete Juden aus Europa, die Nazi-Deutschland  zum Glück überleben konnten, wandten sich 
an die dortigen Psychotherapeuten. Aber nicht wegen Aggressionen sondern aufgrund zunehmender Schuldgefühle, denn so funktioniert der Mensch.  Als Opfer fragt sich der Mensch, warum ist es mir 
passiert. Was habe ich   f a l s c h   gemacht.   

I wasn´t bad-ass enough. 
 

Die "Europäische Union"

führt nach unserer Einschätzung  in vielen Ländern  zu einem gefährlichen  Rechtsruck.

Die "Europäische Union" stellt    n o t o r i s c h   keinen Zusammenhang zu sich selbst her.  
Vielleicht ist das Konzept der "Europäischen Union" mit Mandat falsch, oder  in der 
vorzufindenden Weise eigentlich ein Oktroy.
 
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Ferhsehen, waren nur zaghaft  demokratische 
Bedenken gegen eine Union mit Mandat  ohne  Plebisziet aufgezeigt worden. 
Ist das für öffentlich rechtliche Medien die selbst bis zum Hemdkragen in politischen
Abhängigkeiten stecken, ungewöhnlich.

Unter anderem,  weil die Medien-Beschäftigten, die Lobbyisten und die  Politiker 
"in der zweiten Runde",  von  der  "Europäischen Union"  als   zukünftigem  mittelbaren  
Arbeitgeber profitieren würden.  
Der Union, als einem Apparat Kafkäsker und Orwellscher  Prägung. Ein Apparat zur 
Verlangsamung und Streckung des politischen Prozesses und Daseins. Wesentlich
zugunsten der ohnehin bereits Über-Begünstigten. 
 
Die Idee zu einem neuen Europa stammt  aus den fünfziger und  sechziger Jahren. 
Die "Europäische Wirtschafts Gemeinschaft" als  Weiterdenkung der "Montan Union".  
Die Demokratie  konnte sich  bis zu diesem Zeitpunkt noch  gar nicht richtig vom Krieg  
und  Faschismus erholt, oder überhaupt erst gebildet  haben. In vielen Ländern waren 
getarnt,  noch alte Nazis an der Macht. 
 
Wie sollten dann eigentlich, die  alteingesessenen, erzkonservativen Eliten,  auf einen 
Gedanken  wie,  "mehr Demokratie durch europäische Einheit",  gekommen sein können.
 
Es ging vielleicht um eine domestizierte "Ersatz-Idee",  eine  Kapitalkompatible Ausrichtungen der 
europäischen  Bevölkerung.  Die alten  "machtkonersativen" Eliten wünschten nicht die Koks und 
Jazz Zeit wie nach Ende des ersten Weltkrieges. Kein Überschwappen der Freiheitsbewegungen 
aus der Entkolonialisierung, des Antirassismus,  der generellen Anti-Diskriminierung von 
Minoritäten und Indigenen, kein Hineinreichen der Revolten und Studentenunruhen ins Bürgertum.  


Die Zukunft war früher auch besser.  
Karl Valentin
 
Wir leben unsere Zukunft  in einer Form ihrer  Simulierung. 
 
Trotz umfassender  Kenntnisse und  Erkenntnisse,  befinden  wir uns unterschiedlich 
komfortabel und rentabel, in einer Bestimmung,  die  gleichsam  unsere  "Leitung"   zur  
Anwendung,   gekappt hält. 
Nicht nur kulturell, moralisch und philosophisch gemeint, denn auch in den Aspekten der 
Realität scheint Zukunft durch unsere Spezies nicht herstellbar zu sein.  
Die dreitausend Jahre alten Ton und Steintafeln mit  Hiroglyphen und oder Keilschrift 
beschrieben,   bleiben unseren Medien überlegen. Auch die Atomkraft bleibt ein einziger
Rohrkrepierer. Andererseits gibt es echte Hoffnung in der Wind, Thermo und Sonnenenergie. 

Wir scheinen nicht wirklich in der Lage zu sein,  echte Zukunft zu produzieren, sondern nur 
Situationen anzulegen,  die  irgendwann "nach hinten losgehen".  Eine Universität in 
Californien  hat in  den "sechziger Jahren" festgestellt, dass das  Fahrrad  das "beste" 
Verkehrsmittel ist. 

Allerdings  nicht isoliert betrachtet, sondern in einer verbundenen Umgebung. 
Denn Fahrräder  schaffen nichts Verbindendes, sondern sind eine Form der 
Verbindung, ihr Betrieb ist fast überall noch immer sehr politisch.

Modernen  Lösungen fehlt nicht die politische und ökonomische  Rendite.  Auch die
"Europäischen Union"  hat politische Akkuratesse und  bietet politische,  gesellschaftliche
und  ökonomische  Rendite. 

Politische Rechts-Rucke breiter Bevölkerungsschichten,  die  Schwächung der 
"gesellschaftlichen  Kompaktheit",  erhöhte Staatsschulden,  erhöhte Sozialetats, erhöhte 
Gesundheitskosten, verteuerte  Grundbedürfnisse, wie Wohnen, Medizin,  Bildung und 
Nahrungsmittel mit Öko-Anspruch,  passieren der Bevölkerungsmehrheit. 

Wenn nun die  "Europäische Union"  existiert und arbeitet,  kann sie sich auch nicht mehr 
aus der Verantwortung herausnehmen. Demonstrationen wenden sich aber immer nur 
gegen nationale Regierungen geführt.  Das bedeutet.

Alles was in Europa passiert, passiert entweder trotz der "Europäischen Union"  
oder auch  wegen  der  "Europäischen Union". Was ist in all den Jahren besser geworden,
ohne in der Gegenwart ein Finanzierungsproblem zu haben. 


Die künstliche Intelligenz.

"Chaos and Development" ist Ihre Alternative zur "Künstlichen Intelligenz"  oder zur Intelligenz 
an sich. Sie werden sich nicht verschlechtern sondern kostenfrei schockieren.

...we will miss the Accessibility

Durch Künstliche Intelligenz in der seit Jahrzehnten binären Arbeitswelt, durch das Internet und 
durch das  sogenannte  E-Money,  entweicht dem Leben die Zugriffigkeit durch die  Bürger. 
Geld und Kapital  sind  Geschenke an den Zugang zum eigenen Leben.  Denn zukünftig wird  es 
nicht nur moralisch zwei Welten geben, sondern  deutlicher als bisher,  physikalisch unterschiedliche 
Welten.

Everbody knows, the boat is leaking, Everybody knows, the fight is fixed...    4

Seit den 70er Jahren sind den Großindustriellen, auch als Mitbegründer des "Club of Rome", 
beispielhaft,  die vermutlichen Entwicklungen des Klimas und der Umweltverschnutzung, 
aufgrund Produktion und Population, bekannt gewesen. 

Eine Art  "Minus-Logik" erschafft eine Art   "Anti-Welt" deren Bevölkerungsmehrheit  sich
in einer Art "simulierten Zukunft"  befinden wird.  Auch aufrichtig gemeinte Umweltprojekte 
vergrößern neben ihrer positiven Wirkung,  den Zugewinn an Zeit für die in der Hauptsache 
an finanzieller Vorteilsnahme interessierte Kapital-Seite.     
 
Perspektivisch würden herrschende Eliten in Fällen unpopulärer Entscheidungen, sich 
zukünftig vorgeblich der künstlichen Intelligenz beugen.  Einer  künstlichen Intelligenz  die 
sie  natürlich  beherrschen und betreiben. 

The man with the golden Arm is dispatching cards.  4

Zwei  "Amtssitze"  der " Europäischen Union"  sind aus Loyalität zum Prinzip so schwer 
zu kritisieren,  wie sie zu Gutem nützlich sein könnten.  

Es gibt einen Art Kipppunkt, oder Wendepunkt, den auch Politiker erreichen müssen  um 
einen längst im Inneren  erlebten Wandel ihres Denkens, nach außen darzustellen.

Fake fake news

Zurzeit kursieren Fake-News die hinter dem Machbaren bleiben, pseudo deep-fakes.
Diese sind  relativ schnell als fake news  zu erkennen. In der Planung gehört es dazu, für eine 
Weile erkennbar  zu sein.  Langsam und vor Augen aller,  verbessern  sich die Fakes.  Es wird eine 
Fälschungs-Hierarchie  hergestellt.  Die Bevölkerung lässt man langsam in die Akzeptanz und eine 
gewisse Honorierung "hineinwachsen".  Schließlich werden die besten Fakes  als Wahrheit,  als 
eine Form  der alternativen  Wahrheit,  anerkannt.

...the power of the factual

Es geht  weniger um  Desinformation, Indoktrination, Demagogie,  sondern  darum,  das  bestehende  
Grund-Misstrauen der Bürger bis zur Gleichgüligkeit allen Informationen  gegenüber,  zu erhöhen.
"Das System" nimmt die Kraft der Mehrheit positiv, zur Umsetzung eigener Ideen, auf.
So entsteht angeblich der perfekte Untertan, sich selbst, im stillen Widerstand  wahrnehmend, 
das Ideale Opfer totalitärer Systeme.  Die Bevölkerung interessiert sich nicht mehr für Informationen 
der Medienwelt,  weil sie sich zur Macht der Realität,  zur Macht des Faktischen,  hingewandt oder 
dorthin aufgegeben hat.

E-Money Kontingente werden personalisiert. Ohne dafür einen Umweg über die tatsächliche 
Person  zu machen.  Verschiedenen Anbietern, Krankenkassen, Stadtwerken, Lebensmittelhändlern, 
werden die individuellen Budgets  direkt, auch zur Ressourcenkontrolle,  zur Verfügung gestellt. 

E-Money und  ein komplett,   a u t o m a t i s c h    kontrolliertes Internet,  sind weitere Bausteine zur 
totalen  Kontrolle der Bürger. In mancherlei Hinsicht  ist eigentlich,  die Abschaffung des 
Staatsbürgertums in  klassischem Verständnis, zu wahrschauen.
 
Es ist einfach:

Große politische Verbünde  stehen     n i c h t     für mehr Demokratie  und   
große  politische Verbünde  stehen     n i c  h t    für mehr  Ausgleich und  Gerechtigkeit.
 
Durch offene  oder verdeckte  Verschuldung,  stehen sie  für  w e n i g e r  Demokratie und 
ökonomische Gerechtigkeit und  für mehr Zeit zum  Geldverdienen auf der anderen Seite. 

Steigenden Sozialetats und Schulden, "Sondervermögen",  können die  Volkswirtschaft  
zu einem Währungs und  Schulden-Schnitt führen. Oder es erfolgt ein Währungsaustausch. 
Zum Beispiel die Umstellung von  e-money in personalisierte Kontingente.  
 
Unsere Autos haben Routen Dateien, unsere Handy sind rückverfolgbar, der Zahlungsverkehr 
bietet perfekte Informationen, die Internet und Handy Nutzung ist bis aus i-Tüpfelchen nachverfolgbar. 
Natürlich ist der Einzelne nicht so wichtig wie  die Meta-Daten ganzer Regionen und Gesellschaften.
Gleichsam einem Thermometer im Hintern,  oder einem  Puslmesser am Arm der Bevölkerung.
 
Beispielhaft, könnten wir  dereinst  nur noch "für fünf binäre Bezahleinheiten"  Wasser bis zum 
Monatsende  erhalten und  verbrauchen. 
Diese Rationalisierung  wäre dann aber nur noch ein  Produkt der KI und nicht mehr eine 
Entscheidung der Politik. Einer Politik, die gleichsam so gut wie unbemerkt,  ihr ur-demokratisches 
Recht zur Parlamentarischen Gesetzgebung, ohne  Plebisziet an die Europäischen Union zum Teil 
abgegeben hat.  Den Rest der  Politik  an eine  im Klimawandel radikal kompetente, radial autoritäre,  
Sachebene "Künstliche Intelligenz", abgeben wird.   
 
In einer eigentlich  positiven Einstellung und Vorstellung bekommt unsere Zukunft  immer mehr 
Ähnlichkeit  mit  unserer  Vergangenheit.  Natürlich nicht mit den politischen Horror-Erfahrungen 
und Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Sondern in  romantisch  phantasierter,  ökonomischer 
Bescheidenheit   und  ökologischer Zuwendung  zur Natur und Humanität. Eigentlich die Idealer
einer Alternativ-Kultur.
 
Harpo:  
"Der Müllmann ist da". 

Groucho:  
"Sag ihm, wir brauchen nichts. Er soll weiterfahren". 
Marx-Brothers


...you can´t reject everything
 
Weder Wärmetauscher noch Akkuautos sind   "so richtig ökologisch".   Andererseits sind sie
vielleicht  die beste Lösung für das Klima, das wir  in einigen  Jahrzehnten bekommen werden. 
Die sich  abzeichnenden Folgen des Klimawandels zurzeit, als Folge unseres Handelns von vor 
zwanzig  oder dreißig Jahren, lassen sich nicht mehr abwenden.
 
Die Eigentümer und Profiteure einer ganz und gar  immanenten Ökonomie, die von Kriegs-
Sprengstoff  bis  Mutter Theresa Reliquien, alles finanziert,   sichern sich in fast jedem politisch  
einfärbbarem  Kontext,    innerhalb unserer  zerzausenden  Zeit ab. Die desillusionierenden 
Horror Nachrichten der Medien werden zum Täglichbrot des Bürgertums. Die Profiteure des 
Desasters schauen ihr eigenes Programm.
 
Zum Beispiel in  Ländern, die als   Steuer- oder  Staatsmacht-Oase  dienen.  
Oder Länder,   die  mit altem Kulturpatriarchat, europäischem Geld und konservativer  
politischer Gestaltung,  hohen  sozialen  Frieden und  kompakte Gesellschaften erreichen.
Diese Länder werden als  sichere Wohnorte und in manchen  Fällen, auch als kulturell 
kompatible  Steueroasen, gleichzeitig genutzt.  
 




,..the economy

Die Inflation findet ihren Anfang in der Entkopplung  der Finanzwirtschaft  von der Realwirtschaft.

Eine Inflation die sich in den öffentlichen Preissteigerungsraten mäßigt,  findet in der 
Schuldenwirtschaft,  weiter statt.

Eine  "Trennung"  der Aufgaben  von  ihren  Wegen,  erfolgt auch in der "Europäischen Union" durch 
eine  Unverbindung  zwischen der  gewünschten,  gleichmäßigeren wirtschaftlichen Entwicklung  
Europas  und  der Finanzierung  dieses Vorhabens.  
Der geförderte volkswirtwirtschaftliche Fortschritt,  wird  seines  Zeitbedarfs  entwiesen  und in die  
Finanzierung  überwiesen.

Nettozahler-Länder erbringen ihren Beitrag zur Union aus eigener,  zunehmender Verschuldung und
leisten so einen Beitrag zu der über ihren Sockel hinausgehenden Inflation.  Diese verstärkt  sich durch  
nicht  genau  verifizierbare Umstände.  Auch durch den  "anachronistischen"  Krieg  am  Ausgang  unserer  scheinbar, irgendwie zu  Ende gebrauchten  Zeit.

...how to counteract

Durch die Verteuerung des  Geldes, eigentlich eines überreichlich vorhandenes Gutes, soll die 
Geldmenge,  invers gedacht,  ein  verknappendes  "Layout"  bekommen.  Krieg, Pandemie, vielleicht 
auch Klima  und  "emerging markets modifikation"  (Schwellenländer in nachhaltiger Konjunktur) 
sind eher die Auslöser der "Preissteigerungsraten".

Die Rettung  gefährdeter Banken hat eine reparierende und fortführende Wirkung.  Antiquierte 
Schlagwörter  wie  "der Staatshaushalt als Reparaturwerkstatt des Kapitals"  oder die  
"Privatisierung  der Gewinne und die Sozialisierung  von Risiken",  werden erinnert.  

Die Banken sind nicht unbedingt  "zu lang angelegt",   oder insgesamt von Kreditverlusten geplagt.
Die verselbstständigte  Kaste  der Investmentbanker,  höhlen durch ihrer Geschäfte, Gehälter und 
Boni, die  Banken zu einer  leeren Hülse aus. Die Berufung dieser Banker in die Führung einer 
grundsätzlich  anders konditionierten Bank,  gibt den Banken fast den Rest.

Für Banken ist ein umfassendes Geschäft mit Kunden aus der gesamten Ökonomie und der
 "ganzen, gesamten"  Gesellschaft,  ohne zu belastende Spezialisierung, aktive Bestandssicherung.  

Investmentbanker sind für sich selbst und die zweite und dritte Reihe,  gute Geschäftemacher, aber 
keine eigentlichen Banker.
Diese würden sich eher in einem Zusammenhang mit der Bevölkerung und der Ökonomie,  in einer     
g e m e i n s a m e n,  interaktiven wirtschaftlichen Entwicklung, sehen.   Idealisiert,  außerhalb eines 
aus  einer instrumentalisierten Organisation geführten  Wettlaufgeschäfts, ohne einen Blick auf 
"was wird morgen".

Geschäfte,  im Wettlauf mit  anderen extraktiven  Vorgehensweisen.  Minen,  Agrar-Wasser, 
Trink-Wasser,  Erden, Industrie-Immobilien, Wohn-Immobilien, Fisch, Fleisch,  Korn, Häfen, 
Verkehrslinien,  nicht  kontaminierte  Agrarflächen und befriedete Produktionsfaktoren Arbeit und 
Wohnen.
 
In Chile wird Lithium für Akkumulatoren und als Medikament gegen Manien abgebaut. 
"Der Westen" hat steigenden Bedarf;   Wasser ist in Chile  ein  "Wirtschaftsgut" in 
marktwirtschaftlicher Bedeutung für die Eigentümer und Käufer.
 
Für seltene Erden wird halb Afrika umgegraben. Zulasten restlicher Demokratien in ihren 
fragilen  Anfängen. 
Von der berühmten "Gesamt-Öko-Bilanz"  wird hier und dort kaum mehr  gesprochen.  
So wird unter dem Stichwort  "Öko" die Natur zu einer Art  "Resterampe".  
Durch die  Wissenschaft kennen wir seit Jahrzehnten,  den Fortschritt des Vergangs 
unserer Umgebung,  bis zur dritten Nachkomma-Stelle.

Ohne wirklich darauf reagieren zu können. Irgendwie ist die Leitung zwischen unserem 
Kenntnisstand und unserer Umsetzung gekappt.  

...to be light fingered
 
Das Verbrauchen des  "Alten Europa" zugunsten der Finanzierung  des  "Neuen Europas",  
lässt  das neue  Debit bis in unsere aktuellen Haushalte hineinreichen. In anschaulicher Weise,  
landen  Probleme im unteren Teil unserer  Gesellschaft,  während Börse, Investment & Co., 
weiter arrivieren. Zurzeit aber auch der Goldpreis und der Bitcoin.
 
Finanzierungsprobleme der Rente, der Gesundheitsvorsorge, des Sozialen, der Bildung,  der 
Krankenhäuser, der Infrastruktur, die Bundesbahn,  der Bundeswehr, des ökologischen Energie-
Wandels. 
Überall dort, wo das Gros der Bevölkerung  betroffen ist,  zeichnen sich alte Grenzen in neuer 
Qualität ab.
Sobald besondere Lohnerhöhungen die Spirale  der Inflation in Bewegung  bringen, werden uns 
erhöhte Sozialetats,  Flucht, Klima  und  überschuldete Länder,  Grenzen sichtbarer machen. 
Aufgrund vieler Veränderungen gerät die Globalisierung an eine "ökonomische"  und  "technische" 
Grenze.

Warum es so lange gutgegangen ist
 
Durch die eigentliche Unmöglichkeit  zweier Finanzkreisläufe,  zweier Wirtschaftswelten, in ihrer
Wahrnehmung.  Die Welt des  "F...  you moneys"  und die Welt der "normalen"  Ökonomie.

Ein politischer Ausgleich zwischen beiden Ökonomien ist kaum mehr denkbar.

Binär geparkte  Milliarden und Billionen in  der Umlaufbahn der Finanzwirtschaft, auf der anderen 
Seite.  Geldmengen die durch  skurrile Börsenprodukte und  eigentlich aushöhlende, destruktive,  
Geschäftsideen  einer "Minus-Logik"  entstanden sind. Nur inn geringerem Umfang  in der realen  
Wirtschaft.

Ein  "Haircut",  ein Währungsschnitt  oder eine Währungsreform, würde systemisch wenig ändern,
sondern eher ein Re-Set des alten Systems in neuer Konfiguration, bringen.  Zum Beispiel Anbieter
hinterlegte, personalisierte E-Money Kontingente.  Mit dem Nebenziel der Ressourcenkontrolle
innerhalb  "nouveaux problèmes".

Beide Vermögens-Verhältnisse sind außerhalb der klassischen Wahldemokratie, wie diese sich in 
ihren Versprechen selbst darstellt,  entstanden  und durch  die Politik nicht  mehr erreichbar.

Kostensteigerungen gerade bei sehr großen Projekten sind inzwischen legendär und ein sicherer 
Hinweis auf  Kosten,  die die Kosten-Planung  im Prozess überholen. 
Unverhältnismäßige Vermögenszuwächse, Spekulationsgewinne  und Einkommen im  

"BAD  BOYS  BUSINESS",   

bei steigenden Sozialetats,  verdeutlichen zeitlich aufkommende Grenzen. 
 


Starke Wirtschaft

Um starke Ökonomien in Europa zu erreichen, muss eine Mitgliedschaft in der  Union nicht 
zur  Voraussetzung    e r n a n n t     werden.   Im Wege  der "Entstaatlichung Europas",  in der  
Nachfolge der NATO,   sollte kein weiterer Weg  zur Machthabung  verfolgt werden.

Natürlich ist es eine bloße  Annahme, dass die Assoziierungsabkommen der "Europäischen Union"  
mit der Ukraine,  die  Ausladung Russlands aus den G 8,   aufgrund der Krim-Requirierung und die 
Abweisung Präsident Erdogans,  als dieser sein Land in die Union  integrieren wollte, die 
Mit-Ursachen  unserer Situation in Europa,  zurzeit sind. Minister Fischer hatte vielleicht Recht, 
als er die  Türkei in die Union aufnehmen wollte.
 
Das  klassische  Ziel der  "Europäischen Union" ist die Einbeziehung Ost-Europas in den Erfolg 
West-Europas. Zur Verhinderung eines Krieges durch die Schaffung eines ökonomischen 
Ausgleichs.

Die neue "Dynamische Europäische Union" wird  die Staaten Europas  in ihrer steuerpolitischen 
Verantwortung stärken und Unterscheidungen der Nationen in fast jeder Beziehung  bejahen.  
Sie wird kein weiterer  Machtapparat unter dem Schutzschild der Nato  sein  wollen.

Die epischen Schulden-Bilanzen der Länder Europas  werden zukünftig nicht mehr als 
finanzielles  "Ausweichquartier"  durch die  "Dynamische Europäische Union" angesprochen.
Die Länder Europas  bleiben in eigener steuerpolitischer Bestimmung und  in der Verantwortung,  
wo es um Entwicklung,  Steuern, Schulden und Schulden-Rückzahlung  geht.

Volkswirtschaften benötigen eine verhältnismäßige Verschuldung. Diese sollte ihren 
Gegenwert   jedoch  in  einer  wachsenden   R e a l  -  Wirtschaft  und nicht in  astronomischen  
Spekulations-Gewinnen  widerspiegeln.  Gerade in schwierigen Zeiten feiert die Börse Feste. 

Im Unterschied  zur  "Europäischen Union",   wird die neue   "Dynamische Europäische Union"  
pro  Bereich,  für bestimmte  Zeiträume,  durch die Nationen parlamentarisch beauftragt. 

Die neue "Dynamische Europäische Union"  will kein zusätzlicher Machtapparat  sein.

Die Länder der neuen Union werden keinem Militärbündnis angehören.   

Vielleicht  einem Militär-Bündnis der  "Neuen Dynamischen Europäische Union".

Die Länder Europas werden zukünftig wesentlich an ihre Finanz- und Steuerpolitische  Eigen-
Verantwortung gebunden und nicht im nationalen Verschuldungs- und  Zentralbanksystem 
en passant mitfinanziert.  Die  "Dynamische Europäische Union"  wird die Eigeninitiative der 
Nationen nicht durch eine Übersättigung der Europäische Idee,  ins  Passive reguliern.  

Die  politische  Beweglichkeit  und  Stabilität  der "Europäischen Union"  wird auch durch die  
Verschuldung  der europäischen Nationen hergestellt. 

Nationale Politik im  Bewusstsein  eines  "zweiten Parlaments",  eines "europäischen Konkurrenz-
Parlaments" das in seiner Hegemonie immer stärker wird, wirkt  immer vorbehaltlicher.  
Die Parallelität zwischen nationalen Parlamenten und dem  Parlament der "Europäischen Union" 
hate eine zersetzende Wirkung, schafft eine  subversive Situation.
 
Der Adressat der Kritik der Landwirte in  01 24 ist immer die Bundesregierung.   Urheber vieler 
Gesetze und Regeln ist aber seit langem die Union. Gegen  diese zu protestieren gestattet  sich 
niemand.  So ein Protest  würde wie renitent gegen die Guten Sitten und Absichten gerichtet wirken
und von der vierten Macht, der Medienmacht,  in diesem Sinn vermittelt. 
 
Wie mit "dem Rest" nicht  wirklich  verbunden,   bewahrt  die  "Union"  ihre politsche Dynamik, 
während die Nationen  absehbar auf eine verringerte  politische Beweglichkeit durch 
eingeschränkte Mittel,  bei "steigender Nachfrage"  und steigender Inflation,  hinausgehen.  

Die "Union" und die Nationen Europas leben nicht in einer zeitgleichen Entwicklung.  Die Union 
geht politisch voraus,  die Länder sind in der Umsetzung durch aufwartende Probleme langsamer. 
Die Finanz- und steuerpolitische Überforderung der Nationen  könnte im schlimmsten Fall  eine  
juristische und  gesetzgeberische Stärkung der Union zurfolge haben. 

Gesellschaftliche Probleme und deren Umsetzung,  Wohnen,  Arbeit,  Lehre, Renten,  Gesundheit
und Versicherungen dazu,  bleiben in der Verantwortung der Länder und des Bundes. 
Die Probleme in diesen Bereichen bleiben die  Trigger einer zunehmenden  Protest-Kultur, die sich 
an der Regierung abreagiert, anstatt ihre Bedenken der  "Europäischen Union"  vorzutragen, die
zu einem Gutteil die parlamentarische, gesetzgeberische Verantwortung trägt.

Ein  Beispiel  sind  die     B a u e r n p r o t e s t e.

Wenn ein Bauer, wie viele andere Landwirte  Vermögensmillionär,  in einer eintausendzweihundert 
Euro  teuren Winter-Jacke von  Nerbog, mit Benz  hinter der Scheune, erklärt, wegen der 
zusammengestrichenen Agrar-Diesel-Steuerermäßigung, ginge es zukünftig  für seinen Hof, 
wohl  nicht mehr weiter. Ist das Unverschämt.  Gut 40% - 50%  der Agrar Einnahmen rühren seit
J a h r z e h n t e n    von  Steuer oder Subvenstionseingriffen der deutschen Steuerzahler, der
Bundesregierung und vor allen Dingen der "Europäischen Union". 
Diese Subventionen führen zu einer Verschleierung der wahren landwirtschaftlichen Preisfindung 
und Gestaltung. Ein politisches Verhängnis in schlechteren Zeiten.
Wie können die Landwirte einen klebrigen Protest,  eine klettige Demonstration in diesem Ausmaß 
inszenieren. Es geht im Kern doch darum die "Neigungs-Landwirte" bestehen zu lassen und einer
wirklich   m a r k t w i r t s c h a f t l i c h e n   Landwirtschaft zu entweichen. 
Ihre Kritik anzubringen,  entscheiden sie sich die Landwirte zwischen der  "Europäischen Union"  
und  der "Bundesregierung" für die Bundesregierung als schwächerem Teilnehmer.

Es geht den Landwirten  nicht so sehr um  die Reduzierung der Agrar-Diesel Versteuerung.
Es geht ihnen um die Regulatorik der  "Europäischen  Union" durch Regeln und Gesetze zur 
Landwirtschaft. Neue Gesetzgebungen aufgrund einer neuen ökologischer Situationen durch 
den Klimawandel, Naturschutz und Effizienz.
Es wird immer alles etwas komplizierter, aufwendiger und teurer in der Umsetzung. Die  kleineren
Höfe werden umständlicher und stärker belastet und große Höfe damit bevorteilt. Auch um deren 
Entstehung durch "Zusammenlegung"  voranzutreiben. Das belastet besonders die "Landwirte aus 
Neigung" die einer Landwirtschaft in Marktwirtschaft bange entgegensehen.

Der Widerstand der Agrar-Kaufleute traut sich aber nach außen nur an die längst und  ganz  und 
gar überfällige Reduzierung der Agrar-Subeventionen,  zu appellieren. Die Protestanten trauen sich 
aber kaum zu formulieren,  worum es ihnen eigentlich geht. Um zu viele und zu komplexe  Regeln und 
langsam machende  Gesetze  zur  Regulierung der Landwirtschaft.  Durch Gesetze und Regeln aus  
dem   "Europäischen Parlament".  Kritik an der "Europäischen Union",  die ja auch Subventionsgeber 
ist ,  würde mehr Traute erfordern.    

Die Kritik der Landwirte wendet sich bewusst an eine schwächelnde und daher schnell 
entgegenkommenden  Regierung  und wendet sich bewusst an der "Europäischen Union" 
vorbei. Eine Union die weniger als Parlament denn als bürokratischer Machtapparat 
wahrgenommen wird. 
Nicht die "Europäische Union", sondern die Bundesregierung ist Adressat der pauschalen, 
alles  schlecht machenden Kritik.   So werden Ursachen, Herkünfte  und Protest zulasten der 
Bundes-Regierung  "transformiert". 

Die Sicherheit zurzeit

Für Deutschland ist es unbedingt vorteilhaft,  eine  Nato-Teil-Mitgliedschaft  innerhalb der Allianz 
anzustreben.

G e r a d e   zurzeit eines Krieges in  Europa,  sollte sich Deutschland    o h n e     Atombomen  auf 
deutschem Staatsgebiet  befinden.   Abgesehen vom Abschreckungspotenzial eines Bündnisses unter 
geringer Deutscher Maßgabe, bieten Atombomben NULL wirkliche Vorteile für Deutschland im 
Ernstfall.  Wir wären "more target than ever".  Ein potenzieller Austragungsort eines  Vor-Krieges,  
probehalber nur auf Europa beschränkt.

Die Atombomben sind ein sicherer Grund für Deutschlands nachhaltige Zerstörung im  Verteidigungs-
Fall. Natokompatible Großwaffensysteme werden alle finanziellen Grenzen  sprengen und nur im 
Rahmen  immer  neuer  "Sonder-",   "Sonder-Vermögen",  formal  innerhalb der  Verschuldungsgrenze, 
finanzierbar bleiben. 
Letztendlich rollt auf Deutschland  eine Kostenwelle zu, die sich über die Barrieren:  Klima, Flucht und 
Migration, Wohnen,  Energie- und Binär-Wende, einem Zunami gleich,  noch erhöhen wird.

Auch wenn der BDI und andere gegen eine Wehrpflicht stimmen, die logistisch  kaum noch herzustellen 
ist,  ist die  Wehrpflicht vielleicht eine Voraussetzung für eine finanzierbare Armee, im  Herzen der 
Gesellschaft.
Eine Berufsarmee könnte wahrscheinlich auch  nicht die  erforderliche Kraft erreichen und müsste 
im Ernstfall, sowieso auf alle Wehrfähigen zurückgreifen, die dann nicht ausgebildet wären. 
Der Grund für die Aufhebung der Wehrpflicht  könnte nicht nur die Arbeitsmarktsituation, sondern 
könnten auch die ausufernden Kosten, gewesen sein. 

In Amerika ist es ein vorjustiertes Desaster, das die Republikaner in ihrer Amtszeit soviel Geld für 
Militär ausgeben, das für die Demokraten in deren Amtszeit,  kein Gled mehr für soziale Bindung 
vorhanden und damit ihre Wiederwahl,  unsicher  ist. Kaum Auszudenken wenn Mr. Trump wieder
Präsident würde und selbst wenn Präsident Putin einen Nachfolger irgendwann benötigte, wäre
dann ein Demokrat zur Stelle,  der gewählt werden könnte.  Wo bleibt eine Alternative für Europa, 
in welcher Form.  Nicht für Europa in einer destrukturierenden Machtstruktur, die nur dem Anschein
nach vereint.  

Es ist  richtig  die Flüchtlinge der Ukraine aufzunehmen.  Bedenken wegen bestimmter 
Waffenlieferungen  sind auch richtig.  Die Kraft  die Russlands entwickelt,  bereitet uns Sorgen.   
 
Aber wer hätte schon den Mut gehabt,  nur humane Hilfe zu leisten.  Auch wenn sich das im 
Ergebnis vielleicht als richtiger herausgestellt hätte.  Entscheider in Berlin waren vielleicht kurz 
davor,  keine Waffen liefern zu wollen.  So, wie medial dargestellt, gab es dann aber Besuch aus
dem Baltikum und von der Nato und dann einen politischen Schwenk.

Eine Regierung  aus drei  Parteien,  kann in wichtigen Punkten nur mühsam positiv  "performen". 
Es geht um das Klima, Klimaflucht, Globalisierung, Ent-Globalisierung,  Armutflucht, Diktaturflucht,
Liquidierung der Fürsorgepflicht in "anderen  Ländern" durch passiv aggressiv, Krieg, nochmal Krieg,  
Kriegflucht,  Wohnungen, dystopische Phantasie und steigende Börsen, digitale Arbeitswelt, aus der 
sich die künstliche Intelligenz "herausgepellt" hat und wie ein Knüppel an der Wand hängt. 
Eine Börse  und E-money die während der Krise durch die Decke gehen und einem etwaigen zentralen
Kipppunkt des Regenwald in Südamerika. Vorboten die auf uns, auf unser Selbst hinweisen.

Mit einem deutlichen Beitrag durch die Ukraine,  könnten die USA und China diplomatisch versuchen, 
Frieden oder zunächst einen Waffenstillstand, zu erreichen. Auch das Verhältnis dieser beiden Länder 
würde sich über einen Erfolg verbessern.  Größer werdende Abstände zwischen den Entscheidern oder 
eine sich irgendwann vielleicht doch abzeichnende, schwächere Position der Ukraine, erschweren einen diplomatischen Neuanfang. Eine sich abschwächende Hausse in China,  bringt vielleicht  neue Ansätze.

Die eigentlich fehlende Verhandlungsbereitschaft Präsident Putins wird immer deutlicher. Präsident 
Putin scheint aus einer anderen Zeit zu stammen.  Es  wirkt wie  ein Konflikt der Vertreter der Wert-Konservativen  "Alten Zeit"  gegenüber den Vertretern der    progressiven "Neue Zeit Rechnung". 
Keine ist besser für das Bürgertum, das an allen Enden verliert. Bei den Kapitalisten, den Sozialisten,
den grünen Strebern und den Diktatoren.
 
Wenn Russland siegen sollte, wird Europa nicht den Konflikt forttragen können, weil eine neue 
Eskalationsstufe in Sicht wäre.  Es werden stattdessen  zu "anderen Saiten,  andere Lieder" 
gesungen, um Russland zu befrieden und zu integrieren.

...the administration of citizens

Europa muss sich in Bezug auf Migration, Einwanderung, Flucht und Asyl  einer Moral stellen. 
Nicht alle,  die öffentlich für Moral eintreten,  sind Idealisten, haben ein weiches Herz oder eine 
schöne Seele. 
Für Deutschland kann es aufgrund seiner Verpflichtungen allen Bürgern gegenüber, kein Staatsziel 
sein, eine Art  Moral-Champion  und  Klima-Weltmeister zu werden und dabei die wirtschaftliche 
Festigkeit und  Stabilität  der Gesellschaft  zu riskieren. 
Natürlich sind neue Einschätzungen zu  Migration und Asyl erforderlich.  Die etablierten Parteien 
meiden dieses Problem weil sie kein Risiko  für die eigene Wiederwahl eingehen möchten und 
haben  stets und ständig den öffentlich rechtlichen Parteibuch Journalismus auf ihrer Seite.

Sie stärken damit aber auch die Nationalen oder  Konservativen mit besonders resoluten Ansichten.
Der Bevölkerung wird geraten, eine offene Haltung zu den Problemen des Zeitenwandel einzunehmen.

Die eigene Haltung  zu "weltanschaulichen Themen",  Migration,  Asyl,  Einwanderung,   Flucht,   AKW,   
Transport,  Wärme, Energie, Industrie Transformation,   wird zu einem  Ausweis  der gesellschaftlichen 
Stellung  und Zugehörigkeit.  Es geht weniger um die Sache, weniger um die  eigene Einstellung. als um 
eine präsentable Haltung in  unserer Gesellschaft als  Form des Selbstmarketings, als eine politische und gesellschaftliche Bewerbungsanzeige. Im Sinne eines sozialen Mimikry,  als Vorbereitung auf eine 
Eskalation in der Verteilungspolitik.

Natürlich gab es bereits für die "Fugger" und die "Medici" keine Grenzen mehr. Während sie in der
Wirklichkeit,  ganz in der Waage zum Nutzen für die  Großen und Reichen,  "für andere" immer stärker und  
tödlicher wurden. Letztendlich gab es immer zwei oder mehr  Wahrheiten zu den Grenzen in ihrer 
Bedeutung.  Die Wahrheit des Kapitals und die Wahrheit der Bürger, der Ideologen, der Propagandisten 
und anderer potenziell abhängiger Menschen.

sternly not sternly

Den Wählern wird zunehmend  klar, dass es um die Dämmung der Co2 Emissionen dort geht, wo 
diese  "im Bürgerlichen"  politisch verfügbar sind. Wo bleibt bei Flugzeugen,  Ticket-Preisen und 
bei Schiffen die  "Strenge" der Diskussion. Wenn für Flugzeuge die Technik fehlt, könnte eine 
"Buchungs-Regel"  helfen.  Schiffe könnten durch anderen Treibstoff einfacher Co2 gemindert werden. 
Flugzeuge und Schiffe sind nicht durch Fahrradfahren oder den ÖTV zu ersetzen. Dienen aber auch 
anderen logistischen Interessen, Interessenten und anderen Kapitalträgern.  Während E-Autos
nur eine graduelle ökonomische Beeinträchtigung erfahren, auf der Seite der Kapitaleigner.
 
Bei einigen Komikern oder Kabarettisten hat man manchmal den Eindruck,  das ihre eigentliche  
Haltung  in dem besteht,  worüber sie sich mokieren.  Manche politische  Appelle und Äußerungen 
wirken wie eine   Idee aus dem Mimikry oder der Mimese der Insektenwelt.  Im Hintergrund besteht 
für  alle und für "alles"  ein politisches Konkurrenz-System, ein Konkurrenz-Parlament in der 
"Europäischen Union"  das im  Hintergrund grundsätzliche politische Gleichgewichtsverhältnisse 
irritiert. 

Rechte Bewegungen gedeihen,  etablierte Parteien und die "Europäische Union" stellen aber keinen 
Zusammenhang zu sich selbst her.  Man diskutiert allen Ernstes Partei Verbote, oder vielleicht noch Berufsverbote,  wie früher.  Ein DKPler durfte nicht Lokführer werden. Die KPD wurde  verboten und 
in Teilen die NPD.  Jetzt: die Aberkennung von Verfassungsrechten, Parteien verbieten, politische Auseinandersetzung.

Politiker die aus Angst um ihre Wiederwahl  keine neuen  Wege gehen wollen , erarbeiten eine  sterile  
Politik Richtung Sackgasse und bereiten wirklich reaktionären Kräften, die ohne eigentliches Konzept  
in irgendeiner Sache  agieren würden, den Weg. 

"Ganz ist das Leben Bühne und Spiel, so lerne denn Spielen und entsage dem Ernst oder erdulde das Leid" 
Palladas von Alexandria

Gerade mit unserem Wissen, den Folgen des Klimawandels nicht mehr auskommen zu können, sind 
eine stabile und erfolgreiche Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen,  maßvollen Haushaltsschulden, bei 
fortbestehender Kreditwürdigkeit an den Märkten,  ein unverzichtbares Handlungsmittel für die 
Regierung. 
Eine Eingrenzung der  Wirtschaft,  ihrer Innovationskraft  und  überehrgeizige Klima-Prozessse 
zulasten  des Steuer- und Schuldenhaushalts sind waghalsig.  Klima-Projekte müssen sich auch 
ökonomisch amortisieren weil sie sonst den Haushalt und die Steuerkraft belasten.
Es bleibt die Verpflichtung,  heute etwas für das Klima zu tun,  das wir in  zwanzig,  dreißig  Jahren 
haben  werden. Unser aktuelles Klima  ist vor zwanzig oder dreißig Jahren produziert worden.  
 
Das Klimaziel 1,5°  ist  nicht mehr realistisch und zu frustrierend.  Die  exponierte  Wärme-Energie-Politik 
wirkt überdimensioniert, im europäischen Vergleich solitär,  wie  ein kalter Entzug ohne  Augenmaß
grob eingefurcht. Gerade eine so eng terminierte Energiewende durch Wärmetauscher für die Privaten
wirkt wie  "hingehauen".

...the basic mood, because we missed the train....

Deutschland verdankt einen großen Teil seines wirtschaftlichen Erfolgs den ehedem belächelten Ideen 
der "Grünen".  Eine Wiederholung dieser Erfolgs-Situation zeichnet sich in unserer eiligen Zeit leider 
noch nicht ab.

Wir sind eigentlich schon sehr weit:
 
Sonnenkollektoren, Photovoltaik, Windenergie, Tiefenbohrungen, Gezeitenenergie, Gravitationsenergie,
eine sehr moderate Einführung der E-Fahrzeuge, zukünftig nur unter Bestimmung der Industrie. 
A l l e s   ohne einen Cent Beihilfezahlungen an die Bevölkerung,  weil der Haushalt das zukünftig nicht 
mehr hergibt und eine klare Sicht auf die wirtschaftliche Entwicklung verunmöglicht. 
Erhöhung  der Flug- und  Schiffticket-Preise durch die Einpreisung  eines Umweltzuschlages und 
Gasheizungen für die Privaten  und Unternehmen mit hohem und niedrigem Engergieverbrauch.

Die Akkumulatoren - Autos sind in ihrer "Gesamt-Öko-Bilanz" umstritten und die "Gesamt-Öko-Bilanz" 
bleibt im Maß unerwähnt.  Zu einem guten Teil,   sind unsere AKKU-Autos unsere angstvolle Antwort 
auf die vorpreschende Idee  eines  Welt-Ökonom, dem Vieles am Allerwertesten vorbei geht.
Vielleicht bewirtschaftet dieser "Stromer"  mit seiner neuen Geschäftsidee  "Stromer"   auch unser 
schlechtes  Öko-Gewissen. Um andere Energieverbraucher und Emittenten wird geflissentlich ein 
größerer Bogen  gemacht,  als vielleicht unbedingt nötig. Es wird dort angesetzt, wo Geld zu verdienen
ist  und der politische  Widerstand kalkulierbar und beherrschbar bleibt. 

Ä n d e r u n g e n   des ökologischen Produktwertes sollten  überwiegend   v o m   M a r k t   und  nicht 
von der Politik herbeigeführt werden. Hohe Kosten, viele Arbeitslose, niedrige Steuereinnahmen,
hohe Sozial-Etats,  sind das Aller-Letzte was wir in Zukunft benötigen.
Die Folgen des  Klimawandel,   viele Arbeitslose,  Überschuldung  durch   "Auffangzahlungen",   und 
internationale Fluchtgewegungen aufgrund der Armut, des Krieges und den Folgen des Klimawandels,  
wären zusammen genommen, auch für Deutschland nicht zu stemmen. Etablierte Politiker machen
aber "lieber immer weiter so"  um bloß "dran zu bleiben",    während  "Rechte"  ohne eigentliches Konzept 
im Ganzen, wachsen.

Die Klimasituation führt zu veränderten Emotionen und zu veränderten Denkmustern auch der  

"übergeordneten, internationalen Entscheider". 

Es könnte zu einer geänderten Grund-Stimmung kommen.  Wie  "die Welt  ist eh  hinüber".  
Nicht nur  Öko-Systeme,  sondern auch seelische Befindlichkeiten internationaler "Herrscher"  
haben  einen  "Kipppunkt".   Quasi eine paradoxe Eskalation im projezierten Verteilungswettlauf
in der "offenen Variante".

Zur Zeit unseres Krieges in Europa und in Nahost wird deutlich. 

Die "Europäische Union" ist im Wege der Entstaatlichung der Länder Europas  ein hegemonistischer Machtapparat, dem von Anbeginn die Nato nachgefolgte. Die Flirtereien mit der Ukraine können auch 
ein Grund für den Krieg sein. Natürlich sind diese Annäherungen keine Rechtfertigung des Krieges und
auch keine zuverlässige Erklärung. Einer der Gründe könnte auch in einer einfachen  Aversion eines 
Herrschers  liegen, wie Henry Kissinger in einem Interview über eine Unterredung mit Wladimir Putin
in New Yersey,  bemerkte. 
 
Die überwiegenden Gründe liegen im Glauben Russlands, die Zukunft auch rückwärts erreichen zu 
können. 
Russland ist  von seinen Oligarchen verlassen, Russland fehlt ein Konzept für fast alles  und zudem ein 
Plan B für die Zukunft der eigenen Nation im Klimawandel. Es fehlt die positive Progressivität  des 
russischen Staates.  Dieses Manko würde auch nach gewonnen Auseinandersetzungen bestehen 
bleiben.  Die schiere Größe des Landes, die Mengen seiner  Rohstoffe und Kernwaffen, reichen nicht
zu einer echten  Beziehung für die Bürger Russlands zu Russland,    i h r e m   Land.

Es  ist    v ö l l i g    u n v e r a n t w o r t l i c  h    durch die  Aufnahme der Ukraine  in die Union und  in die  
Nato,  die  "Europäische Union"  weiter an  die Grenze Russlands  heranzuführen.  Es verschärft  den 
Konflikt mit  einer  Kernwaffen-Macht  die quasi   "am Schwimmen"   ist,    o h n e   im   Kern  je   s c h w a c h   geworden zu sein. Russland wird in seiner kriegerischen Dominanz immer schneller.  Russland ist eine  
Macht, die am Dringendsten Integrität und ein ökonomisches und ökologisches  Konzept für die eigene  
Zukunft benötigt.

Mehr europäische Union führt nicht auch zu mehr Demokratie. 

Die latente, sukzessive, peut à peut  Entstaatlichung der Länder Europas,  könnte zu weniger 
Demokratie  und Sicherheit führen.  Wirtschaftliche Förderung bringt  Beschäftigung und 
Demokratie.  Astronomische ökonomische Erträge, als Ergebnis der radikalen Ausbeutung 
unseres  Planeten und als Ergebnis einer durch die Union  gepushten Wirtschaft rutschen  
"nach oben".   Die Befähigung in einer stark veränderten Welt noch ein Weilchen wie üblich 
auszuhalten, rutscht aber gemeinsam mit dem großen Geld,  ebenfalls nach oben.

Catch as catch can
 
Die Auswrikungen des destruktiven Kapitalismus,  Umweltverschmutzung, Klimawandel, Krieg und 
Flucht,  werden durch die Medien pausenlos den Konsumenten, den Bürgen demonstriert. 
Nicht den  Bewohnern der Park-Avenue oder der  Wall-Street  oder anderen Super-Reichen an 
anderen Orten.  Diese Menschen befinden sich in ganz anderen Lebensumständen, innerhalb der 
menschlichen "Erbsünde",  als unserer eigentlichen Bestimmung, aber außerhalb unmittelbar
angewiesener Lebensumstände.
  
Gerade dort  wo Bevölkerungsmehrheiten in ihren Interessen betroffen sind, zeigen sich finanzielle Verknappungen aufgrund steuerlicher Erschöpfung oder falsch verwendeter, und perfide als 
Sondervermögen bezeichneter,  neuer Staatsschulden. Fast unvermittelt.  Zu einem frühen Zeitpunkt.
In unerwarteter Deutlichkeit.

...the bottom of the bottle

Ein  politisches "Big-Package"  wird ein paar  Antworten auf die Fragen  der   "Neuen Zeit"  nicht
geben können.
Einige Probleme sind in den Ländern Europas  aufgrund ihre Regionalität für die "Union" schwer zu 
erreichen.  Gefragt bleiben die Kommunen,  Kreise,  Städte, Bundesländer  und Regierungsbezirke. 

Die Konstituierung der Union mit politischem Mandat ist demokratisch so gut durchgegangen, weil 
die Kritik der "Parteibuch-Medien"  fast ausgeblieben ist.  Die "öffentlich-rechtlichen" Medien und  die 
Politik haben  bei der "Auflegung"  der "Europäischen Union",  wie an einem Strang gezogen.  Sie waren 
quasi "Schulter an Schulter".

What for...

Es geht bei der überbordenden Eigenattraktivität der "Europäischen Union" auch um die Qualität der
Union als vieltausendfacher  Arbeitgeber der Akademie, insbesondere auch als vieltausendfacher Arbeitsbeschaffer der Medien-Beschäftigten. Um politische Arbeitsplätze für altverdiente Politiker, 
mit eigentlich abgelaufener politischer Binnenkarriere.  Um die Union, als Zentral-Forum für 
Lobbyisten,  die sich manchen Weg  ersparen können und schneller umsetzen als zuvor.

...turn off the tap 

Im Lauf der sechzigerJahre befand sich die Welt  auf  einem ganz anderen Trip. 

Auf dem "Trip" des Weges zur Selbstbestimmung im Kleinen. 

Anti-Kolonial, Anti-Apartheid, Black Panther, Kent-State-University, Malcom X, Martin Luther King, 
die Kennedys,  Dutschke,  Anti-Rassistisch,  Anti-Kapitalistisch,  Anti-Schah in Berlin, Anti-Springer, 
Anti-Militärisch,  Anti-Establishment. 
Kleine  selbstbestimmte Gruppen, Ethnien, Kulturen und Regionen als Nationen, Gemeinschaften mit 
Geltung.  Durch die Idee eines "Neuen Europa", wurde der "Hippie-Alternative" der Sechziger,  der Hahn abgedreht. 
Indem eine neue,  "alternative Idee"  vom "Neuen Europa",  mit "Karriere-Plus-Paket",  in den Markt 
eingeführt wurde.  Ein fast ausflippendes Europa wie nach dem Ersten Weltkrieg und die ins Bürgerliche überschwappenden Idee der Studenten-Bewegung der 68er,  "Freiheit für Alle",  sollte sich nicht etablieren.
Nicht zu einem Gegenentwurf althergebrachter, Kapital kompatibler Ordnung werden.  Es musste eine
neue, funktionale und domestizierte Idee her.

Eine Diskussion, der still bestehenden  gesellschaftlichen Spannung zwischen kosmopolitischer und kommunitaristischer Prägung,   jeder legitime Zusammenhang zwischen "sozialer Lage und Werthaltung",  
ist dem "Journalismus"   oder  dem "Europa-ist-gut-Journalismus",  nicht so wichtig gewesen.
Es ging um Jobs und Einfluss. Um ein politisches Ausweichquartier. Um einen  "political slow motion area",  
als Verzögerungsanstalt arger Ambitionen,  sozial, ökonomisch und  ökologisch.  

Zu Europa sollte möglichst die progressive Haltung  privilegierter Protagonisten  erhalten bleiben. 
Mastermind einer Idee zu werden, bedeutet praktisch auch, die Idee "einzukassieren". 
Das eigene Verhältnis zur KI zu formulieren, Grenzen  aufzuzeigen, bedeutet auch,  KI innerhalb 
eingehaltener Grenzen zu akzeptieren.  Eine Art  Wolpertinger-Politik, logisch defekt und wirksam. 

...reprimand
  
Die neue "Dynamische Europäische Union"  würde die  Länder Europas  und sich, als neue Union, 
in ein politisches Gleichgewicht zueinander bringen.  Sie würde die hegemonistische, uferlose 
Selbsteinschätzung  der  "Europäischen Union"  zurechtweisen.  
Die europäische Politik, wie bisher im Doppelpack mit  der NATO,  nicht fortführen. Kein Mitgliedsland 
der  "Dynamischen Europäischen Union"  dürfte einem Militärbündnis angehören.  Allen Ernstes die 
Ukraine  jenseits jeden Verständnisses von Verhältnismäßigkeiten aufnehmen zu wollen, ist auch  ein 
Ausdruck verlorengegangener politischer Übersicht, fehlenden Augenmaßes. 

Typisch im Angesicht einer  aufscheinenden größeren Krise durch die Übermacht Russlands.

...self reference
 
Wann hat ein  großes Land, oder eine Union,  aufgrund seiner Größe,  je einen Zugewinn an Demokratie, 
oder sozialem  Ausgleich erwirtschaftet.  Wie werden die gleichzeitige  Zunahme der Sozial-Etats und ausgreifende Unterschiede in Einkommens-  und Vermögensverhältnissen erklärt.  Wie kann die
Sozialdemokratie den Bürgern den Floh ins Ohr setzen, es könnte keine Armut geben. Wenn die Politik
das nur will.

Wie werden insbesondere die Rechts-Rucke in der Binnenpolitik gedeutet und warum stellt die Union 
vor dem Hintergrund dieser starken Veränderungen,  keinen Bezug  zu sich selbst her.   Wo bleibt die
Vehemenz in der Diskussion um Privatflüge in Privatjets, um Mega-Yachten, um riesigen Groß-Grund-
Besitz, um zahllose Wohnsitze,  riesige Vermögen,  Rechte,  Lizenzen und Patente.  Diese Werte gründen
in der Umweltzerstörung, der unkontrollierten  Zunahme der menschlichen Population und der 
des Themen Settings gegenüber den Bevölkerungen.   D i e s e    sollen sich sowohl sozial, moralisch und
umweltverträglich verhalten, während die Eliten aus dem Gegenteil ihre Vorteile generieren. 

Die Größe des politischen Apparats  bewirkt  eine Mittelbarkeit der Demokratie  und eine geringere 
moralische Wiedererkennbarkeit in der Verantwortung.  "Politische Größe"  ist  kein positives 
Kriterium für Demokratie und Gerechtigkeit. Die Huterer und Aimische  und andere Gemeinschaften 
separieren sich  ab einhundert bis einhundertzwanzig Personen um die Übersichtlichkeit ihrer Gruppe  
zu bewahren.  Natürlich auch um die Beherrschbarkeit der Individuen zu gewähren. 

Assoziationsverträge als Form der Annäherung  zwischen der "Europäischen Union" und der Ukraine,  
waren der Grund für Bürgerkriegsähnliche Unruhen und  können auch ein Grund für den Krieg gewesen 
sein. Die "Europäische Union" sollte sich daher ohne politisches Mandat  und  in politischer Bestimmung 
durch die Nationen, befinden. 

.


"Minus-Logik"

A-Waffen "Over-Kill" als Wert,  Atomenergie trotz Abraum- und Strahlungsproblemen,  Automatisierung 
der Arbeitswelt, Internet als Klowand, transplantierte Transmitter-Chips,  Computer Games und Handys als Wirtschaftsfaktor und gleichzeitig als ein  Weg in die  individuelle Vereinzelung. Binäre Schulen als Absage
an das Lernen.  Seelische Stimmungserkennung duch Compuerkameras als Teil der Künstliche Intelligenz,  negative Umweltfolgen von  Otto-, Diesel-  und Akku-Motoren,  gleichermaßen. 
Wärmeemissionen durch Server, Bitcoin benötigt so viel Strom wie ein kleines europäisches Land, steigende Börsen,  unabhängig  vom Zustand der Erde, eher als ein paradoxer Indikator.
Wenn wir begreiffen das unsere eigentliche Zukunft in gewisser Weise große Ähnlichkeit mit unserer 
Vergangenheit hätte,  damit ist zum Beispiel nicht die politische Vergangenheit, zum Beispiel des Nazitum, gemeint.  Sondern eine schlichtere Ansprucherfüllung in herkömmlicher Einfachheit.   

Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, wenn man von allen anderen absieht... *
 
Es gab keinen Grund  in  gewählte  Parlaments-,  Rechts- und  Verfassungshoheiten der europäischen 
Nationen einzugreifen.  Die hierzu getroffenen Gesetze  und  Vereinbarungen  wirken  wie von  eigentlich  ungeteilten  Vertragspartnern, in gemeinsamer Absicht und Vorbefasstheit, wie mit sich selbst getroffen. 

Das regelmäßige Mandat unserer Politiker ist für so eingreifende Änderungen in die  Verfasstheit 
unserer  Staaten und  Nationen,  nicht annähernd ausreichend. Vielen Bürgern ist nicht  einmal bewusst, 
das unser Parlament sein Recht auf Gesetzgebeung zum Teil an die "Europäische Union",   "abgegeben"  hat.
Das fehlende echte Plebisziet,  war als quasi "Petitesse im großen Denken",  kaum ein Thema in den Medien.
Andererseits war eine "Negierung" durch den Bürger für möglich gehalten worden.

à première vue...

"Chaos and Development"  glaubt  an die größere demokratische  Kraft der früheren Nationen mit 
"Parlamentarischer  Hoheit"  und  "Verfassungs Hoheit"  und an den  resultierenden  Vorteil der Meinungspluralität Europas und an den demokratischen Appeal des Kleineren an die Größeren.

Die Union darf  nicht mehr  immer größer und immer mächtiger werden und nicht mit einem poltischen 
Mandat, konstituieren. Die Annäherung der "Europäischen Union"  an die Ukraine, besonders  ohne die
richtige  Einschätzung  Putins  Persönlichkeit,   ist ein  Beispiel dafür,  wie schief es gehen kann.

Die Ukraine ist kein "geborenes"  Mitglied der Union und sollte aufgrund ihrer Größe und Ethnik,  kein  "gekorenes" Mitglied der  "Europäischen Union",  werden.  Eine deartige Überdehnung der Union, wäre 
auch durch die  fehlende Akzeptanz in der Wahlbevölkerung, das Ende der Union im Praktischen.

Maß und Ziel der "Europäischen Union" verlieren sich in ihrer  allfälligen Verfügbarkeit und in ihrem 
unguten Bestreben, immer  größer und mächtiger werden zu wollen.   Die NATO folgt der EU letztendlich,  
egal wie man es dreht und  wendet.

Waffenlieferungen verzögern den Krieg vielleicht nur und führen zu weiteren,  abertausenden Toten 
auf   b e i d e n   Seiten  und bringen  Deutschland und Europa unter Umtständen in eine ernsthafte  
Situation. 
Der Ukraine werden irgendwann die kampffähigen Soldaten durch Tod und Verletzung und Verzweiflung 
fehlen.  Wie würde es aussehen, wenn letztendlich der Ukraine im Kampf gegen Russland  doch tragisch  
"die Kraft  fehlen" würde.  Im Friedensprozess müssen sich beide Lände  gegenseitig abertausende  Tote verzeihen.  Mit jedem Toten, auf beiden Seiten,  wird es schwieriger und schwieriger.

Northstream 1+2,  der Bruch des Staudamms, die Kertsch-Brücke, die aktiven AKWs, die Nato-Lufraum-Großübung,  die  Prigoschin Meuterei,  die Lieferung offensiver Waffen des Westens, zunehmender Tausch militärischer, ukrainischer Führungskräfte,  sind Hinweise in eine schlechte  Richtung.  Ähnlich schlecht ist 
eine zu starre Haltung  der Ukrainer,  in Bezug auf die territoriale  Wiederherstellung  ihres Landes. 
Im Augenblick.                                                                                                         

Um Frieden zu erreichen,  ist    s c h e m a t i s c h e s    Denken   im Moment    f a l s c h. 

"Chaos and Develeopment"  empfindet die Vergrösserung und zunehmende Machtaufladung  großer Machtstrukturen  wie der "Europäische Union" und der  NATO,   als Kontraproduktiv, als einen Fehler 
im rückwärts getrimmten Denken  unserer, ...

"...time without a  spin".

Unserer Zeit, der der richtige "Dreh" fehlt.

Es  geht um    f a s t    jeden  Preis darum,  einen Waffenstillstand und eine folgende Waffenruhe,   s c h n e l l   
herzustellen. Über Jahr und Tag, wird in anderen Zeiten die Ukraine   g a n z    s i c h e r    wieder  ihre alte 
Größe und  Souveränität zurückerlangen.  Russland wird nie und nimmer,  den Ukraine Krieg als Einladung 
für weitere  Aggressionen  missverstehen.
Die NATO schaut dafür viel zu ernsthaft und vor allen Dingen,   viel zu  Selbstbewusst auf Russland. 
Ein A-Angriff  Russlands auf die Ukraine, würde, nach öffentlicher Aussage Zuständiger,  eine katastrophale konventionelle Gegenwehr des Westens zurfolge haben.

Die  Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato, wäre kein konstruktiver Beitrag  im Verhältnis  Europas zu 
Russland.  Die Anträge des Präsidenten Selenskyj  Europa gegenüber,  bleiben aus der entsetzlichen 
Situation der Ukranie heraus  zwar verständlich,  überblitzen aber berechtigte Ängste Europas.
Auch wenn unser Kanzler seine Arbeit zurzeit gut macht, wird er sich vielleicht dennoch die Frage stellen,  welchen Landes Kanzler er ist und ob Deutschland innerhalb der NATO, mehr als eine Art Pappkamerkad 
ist. Wenn es drauf ankommt.

Die Entwicklung in Russland ist nicht vorhersagbar. Es könnte schon in einer Woche in der Zeitung stehen:
"Vladimir Putin zu  Verhandlungen bereit"  oder "Russischer General putscht" oder "Präsident Putin im Exil".
Oder "Präsident Putin schließt Frieden für die Krim".

... consider countries separately

Um den Anfang für einen Friedensschluss zu erleichtern, sollte Europa,  beide Länder, Russland und die 
Ukraine,  aber auch die Krim,  getrennt von einander, aber auch getrennt von der Nato und getrennt von 
Europa und  insbesondere getrennt  von  der "Europäischen Union",   denken.  Insbesondere muss der
Idiotismus "Europa immer größer" beendet werden.

...beyond delusional communities

Trotz fehlender Mitgliedschaft der Ukraine in der "Union" würden natürlich  gute und enge Beziehungen 
zu einander bestehen können.  Es ist ein Denkfehler zu glauben,  dass gute  ökonomische Übereinkommen 
und freundschaftliche  Beziehungen  an eine Mitgliedschaft   in der  "Europäischen Union" oder an eine Mitgliedschaft in der neuen "Dynamischen Europäischen Union" gebunden wären.  Oder dort langfristig 
aufgrund der Papierform  gesicherter wären.

Der Krieg in seinen Zeiten...
 
Deutschland wäre  im ABC-Verteidigungsfall konzeptionell ganz  sicher in erster Linie  ein 
Raketenabschuss- und  Rakteneinschlagsgebiet. Deutschlands umfassende Zerstörung  ist 
durch Deutschlands  Nato-Voll-Mitgliedschaft  und insbesondere durch die in Deutschland 
stationierten Atombomben, am Wahrscheinlichsten denkbar.

Seit der Friedensbewegung wird versucht, die Bomben loszuwerden. Der aktuelle Krieg ist  
g a n z   s i c h e r   kein Grund zu sagen, Gott sei Dank, dass wir die Atombomben noch haben. 
Denn durch diese Bomben wird es erst richtig gefährlich und für nachfolgende Generationen 
unkalkulierbar.

Es geht natülich  nicht um die Kündigung  unserer Freundschaft zu unserer Verbündeten,  oder darum, 
diese mehr als vermeidbar vor den Kopf zu stoßen.  Deutschland sollte konziliant eine Teil-Mitgliedschaft, 
ähnlich wie Frankreich  aufgrund seiner  "Force de frappe",   jedoch "andersherum" gedacht, anstreben.
Die  Freundschaft zu den  Alliierten sollte nicht mehr um den Preis unserer Voll-Mitgliedschaft und ganz 
sicher nicht  aufgrund der auf  deutschem Gebiet stationierten Atombomben, weiter bestehen müssen.

...a serious note

Große Gemeinschaften sind ein ernster Hinweis auf sich selbst. Verschlimmernd besitzt Russlands Denkungsweise  zurzeit  keine  "europäische  Analogie"  oder  demokratische  Alternative. 
Die binnenpolitische Propaganda Russlands ist in ihrer Grobheit schwer vorstellbar.  Sie hat keine  
öffentliche Entgegnung und keine etablierten demokratischen  "Fortführer"  oder belastbare positve "Übernehmer".

Das Klima und der Krieg
 
Vladimir Putin  ist aufgrund seiner  berühmten Rede  im Bundestag,  falsch eingeschätzt worden. 
Seine Rede war eigentlich eine Warnung vor sich selbst. 

Die Haltung Europas trifft in Russland  auf sehr sensible  "Synapsen".  Ökologische Veränderungen, 
ein tickender Klimawandel  und die Annäherung  "des Westens"  an die Ukraine durch die 
"Europäischen Union".  In der Nachfolge der Nato,  verschieben sich  Machteinflüsse näher an die
Grenze zu Russland. 

Eine  Zeitenwende  wird     g a n z   s i c h e r   auch  in  Russland  stattfinden. Auch  Russland kann die 
Zukunft nicht rückwärts erreichen.**     

Denn der Klimawandel kommt ganz bestimmt und senkt Hemmschwellen. 

Wann  entsteht durch die  Klimapolitik  Deutschlands eine Rentabilität.  Warum denken viele 
Bürger, dass Deutschland den  Klimawandel anscheinend alleine schaffen soll.

In der Klimapolitik soll  zur gleichen Zeit viele erreicht werden . Warum  wird  mit negativen 
Fristen und nicht  mit positiven Anreizen etwas  vermittelnder regiert. 
Warum soll Deutschland  eine so exponierte Rolle übernehmen, wenn zum umgebenden 
Europa - "Ausland" kaum Vergleiche zu  ziehen sind.  Eine einbeziehendere und weniger
radikale Politik, bietet sich an. 
Wir denken:  "Wir machen für Europa die Klimapolitik und haben am Ende die Arbeitslosen".

Der Klimawandel  ist  mit  seinen   F o l g e n   nicht  mehr abzuwenden.

Das Klima-Bewusstsein und die Umweltschutzgedanken sind stark ohne jedoch zu einer 
Auswirkung zu gelangen. Die Co2 Emissionen steigen von Jahr zu Jahr. 

Den Klimawandel in einer schwachen wirtschaftlichen Situation zu erleben, wäre für kein Land
vorteilhaft.  
Oel,  Gas und  Weizen  geben Russland  und der Ukraine  die  Zeit  die sie benötigen, um  am 
europäisch vorgedachten  "Zeitenwandel  westlicher Denkweisung",  teilnehmen zu können.  
Für  Russland und die  Ukraine ist es  in kommenden Friedenszeiten gleichmäßig  wichtig,  nicht 
durch Europa oder die  "Europäische Union",  abgetan zu werden. 
Es ist ein kleiner,  ernster Hinweis  wenn Russland dabei ist, sich selbst vom Westen in grotesker 
Weise abzutun. Russland verbietet jetzt sogar den  WWF  in Russland.  
 
Es ist für Deutschland existenziell wichtig,  die Ökologie in sekundärer Wichtigkeit und die 
Ökonomie für unsere  Zukunft und Sicherheit, als bedeutend  zu erkennen.  Die Folgen des 
Klimawandels können  sich  mit den  Folgen einer Wirtschaftsschwäche  addieren oder sonst 
verstärken. 
Daher belasten zusätzliche  Otto-Motoren  oder herkömmliche "Gasheizungen",  die Gemüter 
mehr ideologisch als real. Die Geringverdiener werden durch die Dekarbonisierung Deutschlands 
mehr belastet als die Besserverdiener,  die mehr emittieren und weniger und Abgabenausgleich 
leiden.

Auch wenn der Angriff Russlands auf die Ukraine nicht "entschuldbar" ist, stören natürlich  
Assoziationsverträge  und  Flirtereien einer unangenehm anhaischigen, eigenmächtigen, 
eigendynamischen  "Europäischen Union". 

Auch ein   "alles"   wollender ukrainischer  Präsident,  der Europa selbstbewusst einbezieht,  kann  nicht
"Nichts" zum  Verhandlungstisch mitbringen. Für eine Waffenruhe, einen Waffenstillstand und Frieden, 
wird auf  beiden  Seiten  Beweglichkeit  benötigt,  um die völlige Zerstörung der Ukraine und weitere 
Tote auf  beiden  Seiten,  zu verhindern.



Die neue  „Dynamische Europäische Union“ sollte

+    zukünftig ohne eigenes politisches Mandat und ohne eigene Rechtshoheit auskommen

+     immer Größer, immer Stärker, immer Mächtiger,  widerspricht dem  "Europäischen Gedanken".
  
+     ein geändertes nationales Steuerrecht bietet positiven Einfluss auf den Staatshausahlt. 
        Warum sollte für die Kosten eines neuen Europa,   die  Bevölkerungsmehrheit in Anspruch 
        genommen werden dürfen.
   
+     die Nationen Europas sollen zur eigenen Parlamentarischen Gesetzgebung  und  Rechtshoheit
        zurückkehren und nationale Politiker nicht mehr aus ihrer Verantwortung heraustragen.

+      ein Europa aus dem Portemonnaie  fällt uns auf die Füße.
          
          Die  "Bezahlung Europas",  die Bezahlung  von  Zeit und Angst,  kräftigt die  Vermögen  der 
           "Macher"  und damit die Vermögen des "mehrfach alten Geldes",  aus dem heraus "sachlich" 
           und "rechtlich"  diversifiziert wird. Die Eigentümer der Mega-Vermögen sichern sich durch
           neue Gewinne ab.
          
          Die  Erhöhung des  Geldvolumens durch die Durchfinanzierung Euopas, leistet einen Beitrag 
          zur Inflation.  Bevor die "Bürgerlichen-Konsumenten",  vor dem Hintergrund des  Klimawandels 
          und einhergehender Ressourcenverknappung  wohlmöglich in "personalisierte E-money 
          Kontingente", übergeleitet werden.

+       autonome, Nationale-Zentralbanken werden wieder bevollmächtigt.  Die neue Union 
          sollte sich so gut wie aus  dem "Haben" bewirtschaften und einen  "Mitglieds-Beitrag",
          erheben.

+      die Währung EUR behalten

+      die Europäische Zentralbank wird separat beauftragt

+     Die Räte und Kommissionen der "Dynamischen Europäischen Union" sollten durch die nationalen  
        Parlamente  pro Bereich und  in zeitlichen Abschnitten  beauftragt  und durch das Volk gewählt werden.

+    Das Parlament der "Dynamischen Europäischen Union"  sollte als Parlament ohne Mandat fortbestehen
       und vierjährig gewählt werden.

+    Der positiv beeindruckende  "Europäische Gerichtshof"  könnte weiter Rechtsprechen, die Länder
       können sich anpassen, müssen es aber nicht.

+     Die lose kooperierenden Länder der neuen Union sollten    k e i n e m    Mitlitärbündnis angehören und sich
        Nötigenfalls völlig flexibel verbünden.

+    Russland und der Ukraine und anderen Ländern, sollte gute Nachbarschaft angeboten werden,
       o h n e   eine   Mitgliedschaft  in der neuen "Dynamischen Europäischen Union" und  
       o h n e    Mitgliedschaft in der NATO.

   

moderation and modesty   

Das Hineinwirtschaften in eine Schulden-Zukunft ist keine solide Perspektive für eine Union, die  
Mäßigung und  Bescheidenheit als erste Voraussetzung  gegen sich und andere gelten lassen sollte. 
Die binnenpolitische Situation der meisten Nationen Europas  wird in Bezug auf die Verschuldung und 
die politische Kompaktheit der Bürger, zunehmend komplizierter.  Immer größer, immer mehr, immer 
stärker, ist schon aus  ökologischen Gründen von Vor-Vorgestern.  Eine größere Einheit darf nicht ins 
Grüne hineinwirtschaften, nur weil sie größer ist. Größe ist kein positives Kriterium. Kleine Länder sind 
aufgrund ihrer Vertrautheit innerhalb der moralischen Wiederekennbarkeit, zumeist erfolgreicher.

Es entsteht der Eindruck, dass sich in unserer Zeit  eine Akkumulation verschiedener belastender 
Umstände ergibt.  Man glaubt zu fühlen,  dass jeder Schritt nach einer gewissen  Zeit, doch eher ein  
Schritt an eine  still geahnte  Grenze darstellt.  In unguter Bestimmung einer phantastischen  Verabredung  zwischen  "Göttern und Menschen", sehen wir unsere Zukunft zunehmend als eine  Variante von Zukunft,
eine

                                                                                                "Simulierte  Zukunft",

die erfolgreicher wäre,  wenn sie in gewisser, positiver Weise unserer Vergangenheit, ähnlicher wäre.

Diskutiert werden die Atomkraft, Globalisierung, Wärmetauscher, Solar, Photovoltaik, Windkraft, 
Tiefbohrungen,  Wasserstoff, Stromgewinnung für Wasserstoff, e-money,  Investmentgeschäfte 
ohne  Leitplanken,  Lithium, Wasser Wirtschaft in Chile,  Afrika Exploration,  schwache Demokratien, 
passiv aggressiv,  die Integration, die ökologische Wirksamkeit der Akkumulatoren-Autos,  dreifach 
verglaste, luftdichte Fenster,  Anbindung der Innovationen, unerwähnt bleibende  Gesamt-Öko-
Bilanzen,  frei währende Börsen-Spekulationsgeschäfte, Afrika umgraben,  "Künstliche Intelligenz",  die Veränderungskraft  von Entwicklungshilfe, Energie- und Emissionen "unten" einsparen,  Spanien könnte 
das Wasser für unsere Tomaten ausgehen. Dann könnte Spanien mit  Solar-Kraftwerken  u n s e r e n   
Bio-Strom für unseren Bio-Wasserstoff,  für unsere  Bio-Wärmetauscher und unsere  Bio-Akkumulatoren-
Autos, herstellen.   Whats about Spain?
So viele Punkte  stammen seit den Berichten des "Club of Rome",  wie aus einer "Asbach Uralten" 
Vergangenheit.   So viel  Wissen aufgrund  so hoher Profitabilität, so lange ignoriert zu haben, ist 
kein  guter Hinweis auf uns selbst. Womit nicht die Politiker gemeint sind, sonder wir alle.

Die Zeitenwende

Die Zeitenwende wirkt wie ein Brennglas auf ihre Symptome. Die Ursachen der Zeitenwende  sind die  
Herkünfte ihrer Symptome aus Population, Verbrauch und Verschmutzung.  Mit Überpopulation, 
Diktatur, Umweltverschmutzung, Flucht und der Klimaerwärmung als Folge.  

Wir scheinen diesem Planeten nicht gut bestimmt zu sein.

Wer die   "Europäische Union"  kritisch sieht,  ist nicht Teilnehmer der These, dass Imperialismus,  
Oligarchie und  Autokratie besser sind. Italien war zum Zeitpunkt der Gründung der EWG bereits so 
verschuldet, dass Italien nach eigenen EWG-Regeln,  eigentlich nicht hätte aufgenommen werden dürfen.
 
Wie sollte einem da nicht der Gedanke  an eine grundsätzliche  "Aufschiebungs"-Taktik zur angelegentlichen  
Verteilung der  Real-Werte an das "mehrfach alte Geld",  kommen.  Wendungswirtschaft aus einem 
 "political slow motion area".   Die Idee von Europa als Möhre vor den Augen endet vom  Rigorismus  
gestärkt,  im  "Fake it till you make it"   unserer  Gesellschaft.

                                                                                         **Wolfgang Ischinger    *W. Churchill
                                                                                                                                                              

                                    Die Simulierung unserer Zukunft -open Source- 16.06.2019 -    Dezember 2023


Das "Neue Europa" war im Hintergrund  erdacht,  als Gemeinschaft formuliert und als  Gegenpart gemeint.
Ein starkes und geeintes Europa erschien den bestehenden  Wirtschafts- und Finanzräumen zur Förderung der 
positiven wirtschaftlichen Spannung, vorteilhaft.  Zusätzlich sollte die "EWG"  der bewegten Jugend in den 60ern 
Jahren  ein neues Identifikationsziel sein. Die Entscheider der alten Politik,  hatten in den fünfziger und sechziger 
Jahren eine  neue Entwicklung durch die wohlmöglich ins Bürgerliche überschwappenden  Studentenunruhen, durch
die internationalen Anti-Apartheid,  Anti-Rassismus,  Anti-Establishment,  Anti-Kapitalismus und Anti-Kriegs-
Bewegungen  befürchtet und kreirten ein alternatives Ideal, ein neues Ziel zur Bewirtschaftung durch die Kultur-Industrie. 

Die "Idee vom Neuen Europa"  entstand zeitgeschichtlich gegen den Trend der Zeit. In den 60er Jahren wurden einige
Länder aus ihrer kolonialen Beherrschung entlassen. Vertreter des fast internationalen  Freiheitskampfes, sogar die 
Black Panther aus den USA,  trafen sich in Algerien. Europäische Regionen suchten nach Selbstverantwortung. Nach 
kulturell und ethnisch geprägter Selbstständigkeit.  Das Baskenland, Andalusien, Tirol, Menorca, Mallorca, Freies Bayern.

Es war die Zeit der Proteste gegen den Schah, gegen Springer, gegen Medien im Verbund mit dem Kapital,  es ging um
Anti-Apartheid, Anti-Rassismus, Unruhen an Universitäten in den USA mit Toten, Studentenunruhen in Deutschland. 
Die Jugend wollte größere individuelle Selbstbestimmung, weg vom "Bürgerlichen", weg von Fremdbestimmung.
Europa war zum Zeitpunkt der ersten Züge der "EWG und EG",  

eigentlich ganz und gar anders "gepolt", 

ganz anders "gestimmt".  Es ging um autonome, kleine und selbstbestimmte Einheiten, außerhalb kapitalistischer Einflussnahme. Es ging um studentische und bürgerliche Freiheit. Nie und nimmer um große "Unionen" als  neue Machtapparate subtiler, inelligenter  Steuerung in homoöpathischer Dosierung, des social-micro-engineering.  

Einige prominente Darsteller dieser antifaschistischen und links-autonomen Szenen, aus Paris oder Frankfurt,  haben 
mit dem "Älterwerden"  ihren "Drive" in die neue Union mitgenommen. Im Alter wollen wir alle erträglich etabliert sein. 
Die Union ist Etablierung.
Das Ideal vom  "Neuen Europa"  war der Versuch  der  "alten Ökonomie",   der   "alten Diplomatie"  und der  "alten Politik",  Europas Nationen und  Bürger auf Kurs zu halten. Uns neue machtkompatible Ziele anheim zu geben.  
Es ging um die Etablierung, aber auch um die Beherrschung des neuen Schwung der europäischen Jugend  nach Ende des zweiten Weltkriegs und des Vietnamkrieges. Nach dem Tod der Kennedy Brüder und Martin Luther King und der Verletzung
Rudi Dutschkes.  Durch die Idee  der  "Einheit Europas",  sollte der  "Umschwung" aufgenommen werden,  aber auch nicht 
zu einem echten  Umschwung,  außerhalb  maßgeblicher Beteiligung kapitalistischer Machtstrukturen, werden können.  

Anstatt im Strudel der Studentenunruhen, des Anti-Rassismus, der Anti-Apartheid und der kulturellen  Selbstbestimmung, kleinere, selbstverwaltete Lebensräume in eigenen   Ethnien und Kulturen  entstehen zu lassen,  sollten Arbeit und Konsum
und die Kommunikation der Grenzen als falsche Tradition,  zum Ertrag des Kapitals fortgetragen werden.

Die Idee vom "Neuen Europa" war eine echte Idee, aber  auch eine "Gegen-Idee".  Sie begann mit der Absicht, die  Bürger 
durch Produktion und Konsum, einfacher in  der Kompatibilität zu kapitalistischen Interessen  zu halten.  So lange die 
Mehrzahl derer in innerer Aufbruchstimmung, sich in der Idee  vom "Neuen Europa"  als selbstbestimmt, als 
selbstverwirklicht, kreativ und zeitgemäß, reflektieren konnten.  Der Preis war die  Entstaatlichung   unserer Nationen, in 
der sukzessiven Übergehung funktionierender, nationaler Rechtshoheit und Parlamentshoheit ohne Plebisziet.

Die Union heute...

ist aufgrund ihrer Expertise, ihrer Eigenschaft als Diskussionsforum und aufgrund ihrer Orangisationsfähigkeit 
unverzichtbar.
Allerdings sollte sie ihr politisches Mandat zurückgeben und durch die nationalen Parlamente pro Bereich in 
Zeitabschnitten beauftragt werden. Es muss mit legalen und demokratischen Mitteln  unbedingt versucht werden zu verhindern,  dass die Union immer größer und mächtiger wird und die Nationen einengt.

"about financing for a new scale"  

Frieden und Freiheit durch die Anpassaung  wirtschaftlicher Verhältnisse innerhalb Europas erhalten zu wollen,
hat  zur Bezahlung von Zeit und Angst geführt. Durch überbordenden Monetarismus und trotz temporärer
Austeritätspolitik im Kleinen,  entsteht eine Überfinanzierung Europas, zugunsten der Skalierung  wirtschaftlicher 
Daten .  Im erstrebten Umfang wurden belastbare  wirtschaftlicher Veränderungen,  selten erwirtschaftet. 
Im  "Nebengang"  dafür Privat- und Broker-Vermögen der Finanzwirtschafts- und Verschuldungs-Industrie,  
international beispiellos befördert.

Mount Everest Geldberge umkreisen  unseren  Planeten und suchen  den Weg in Sachwerte,  Inflation oder Kriege.

Das  Geld:


+     benötigt  Sachwerte  zu seiner  "Bewahrung"  .   Zu  große Mengen Geld  die außerhalb der  Realwirtschaft 
        generiert wurden,  dazu gehören auch Schulden,  schwächen sich durch ihre Quantität.  Durch ein Unverhältnis 
        zwischen FIAT-Geld, "firie", "es werde" Geld  aufgrund eines staatliche Dekret und echter Wirschaftsleistung.

+     begünstigt durch  Unverbundenheit zu Anlässen oder Herkünften aus der "Ur-Wirtschaft",  die Inflation.

+     fördert Kriege,  zur Kassierung fehlender wirtschaftssozialer Konzepte aus  den Vorstellungen und Erwartungen
        der Bürger.


"the boysie business"

Der gigantische Geldbedarf maroder, inkohärenter europäischer Volkswirtschaften, die eine kohärente Lebensqualität innerhalb Europas "zur Sicherung von Frieden und Freiheit" herstellen sollten,  war schon im Vorhinein für die von 
Anfang an beteiligten, Super-Investment-Banker  von  "White Valley, Co.",   "Silver Woman Sucks U Empty,  Ltd."  und 
"Life is tough and than you die, Incorp.",  erkennbar.

Die Idee des "Neuen Europas" war wohl von Anbeginn auch eine Idee der Finanzwirtschaft.  Mehrerträge  und 
Mehrwerte aus Investments und aus der Börse wurden in die Sachwertesammlung  "traditioneller Inhaber alten Geldes" diversifiziert.

"brillant surface"

"The Boyse Business" wusste natürlich, wo entlang der Hase laufen würde. Das  es auf eine "Schulden-Union" 
hinauslaufen könnte. In der Hauptsache ließe sich mit  "european money" und der etwas verqueren Idee  eines  
"Groß-Europas",  weiter Geld verdienen. Warum sollte das neue Europa nicht ein  Hybrid  aus  Establishment-Ökonmie  
und  Appeasement gegenüber Ländern werden, die eher die brilliante  Oberfläche westlicher Länder interpretieren, 
als angediente demokratische Ansprüche, anzunehmen.

"distribution race"

Die Zentralbanken gehören in ihrer Tradition zu einer diskreten Ausgabenkontrolle selbstvergessener  politischer 
Systeme und Potentaten.  Aber wie sollte eine ausgehebelte Zentralbankpolitik  je  "Nein" sagen  könnnen, wenn es 
doch immer nur um "Frieden und Freiheit",   immer nur um  ein "geeintes, freies, und  der Welt wohltuendes Europa",  
geht.  
Nie um Staatsfinanzierung, nie um die Finanzierung von Groß-Banken die  ein Teil der Staats-(verschuldungs)-ökonomie
sind, nie um  Kurse und Währungen, nie um einen  Verteilungswettlauf, als Vorbote  veränderter Zeiten.  
Das neue "System Europa",  versprach von sich, schnell funktional zu werden und mit  Blick auf eine europäische Rendite, 
zum Teil in der Kreide, angemessen finanziert werden zu dürfen.    

"in the chalk"

In den öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiosendern, hatte die politische Idee der "Europäischen Union",  ohne 
politisches Mandat,  und  die "Teil-Mitgliedschaft Deutschlands in der Nato", kaum ein Wort.
Unsere Sender haben seit ihrer Gründung durch die BBC zu Recht einen sozialpolitischen Auftrag, sind dabei aber zu  gleichgetaktet.
Sie stellen die gesellschaftliche  Gewolltheit politischer  Generalthemen innerhalb unformulierter Grenzen her.  
Anstatt sie  außerhalb einer  "Mediokratie",   zu diskutieren,  werden einige Themen, der Bervölkerung  aus  der Tasche gezogen. 

"a new scale"

Eine   n e u e  S k a l i e r u n g    der Wirtschaftsdaten Europas führt nicht zu einer grundsätzlich besseren  Verteilung  von  Wirtschaftsraten in Arbeit und Entwicklung. Diese haben auch eine immobile Komponente.  Nationen werden nur ganz unwahrscheinlich ihren Vorsprung in Forschung und Entwicklung zugunsten anderer Länder aufgeben oder ihre Vorteile aufteilen. 
Daher werden eher Rechte, Patente,  Anteile,  Dividenden und Investments  handelbarer gemacht, schneller erwirtschaftet und weitergeleitet. Technologische Entwicklung, Innovationen und Produktion jedoch nicht gleichmäßiger über Europa 
verteilt, insofern ehemals starke Länder nun eigene ökonomische Probleme erfahren. Stichwort: Schulden, Sozial-Etat.
Die  Sozial-Etats  und die  Staatsverschuldung  fast aller europäischen Länder steigen und können den haushalterischen Spielraum eingrenzen. Die Staaten regieren aus einer finanziell zunehmend engeren Verfassung. 

"...let us be true"

Die  "blutleere"  Finanzwirtschaft benötigt mit ihren gewillkürten, absurden Produkten zur Erhöhung  der Geldmengen 
und Spekulationsgewinne,  kaum mehr die Werte der Realwirtschaft. 
Die Monsterunternehmen der "Internet Information Technology" und die "Super Investment Economy", sind aufgrund 
ihrer Schnittmengen in ihren Interessenlagen, mehr miteinander,  als apart, sie sind verdeckt  "en suite".  
Betrachten wir unseren Planeten, der an  vielen Orten immer mehr einem Notlager gleicht und von angeschlagenen Demokratien  regiert wird, sehen wir ökonomische Vorgehensweisen, die

+  disruptiv,

+  extraktiv  und

+  destruktiv, sind.

Sie sind es so inklusiv, als passiere alles im wohlgefälligen Sinn einer Natur gegebenen Bestimmung,  einer dem Niedergang  geweihten, phantastischen "Verabredung zwischen Göttern und Menschen".  Innerhalb einer unausgesprochenen Verabredung,  unsere  Zukunft mehr zu simulieren, als zu gestalten. 

Die eigentlichen Nutzer des     f i n a n z w i r t s c h a f t l i c h    g e p u s h t e n   E u r o p a s      sind  die  Eigentümer der 
"Super Stabilen  Vermögen" ,  der Sachen  und  Rechte. Die Union liefert eine stärkere und  schnellere, grenzenlose 
Ökonomie. Für die Regierungen der Nationen Europas zeichnet sich leider ein anderer Weg, ein Weg  in die 
Verlangsamung,  die Überschuldung und Richtlinienschwäche ab. Wenn Deutschland eine Erzählung wäre, wie würde
sie weiter zu erzählen sein.

...ein anderes Format

Entscheidungen die die "Europäische Union" uneins machen, Grenzsicherheit, Grenzübertritt, Militär, Nato-Mitgliedschaft, Transferleistungen, Steuern und Finanzierug, Schulden und Schuldenrückzahlung sollten wieder in die Verantwortung der Nationen zurück gegeben werden.  Die "Europäische Union" würde sich und uns in einer  "Lean-Union" guttun, wenn
sie einsieht, auch als große Master-Organisation, keine großen Schulden in den Haushaltsbilanzen ihrer Mitgliedsländer, hinterlassen zu dürfen.

Die "Europäische Union" sollte daher in ihren Kompetenzen reduziert, in eine neue "Dynamische Europäische Union",  verändert werden. Eine Union die nicht wie in Beton justiert, einem monströsen Gedanken folgt, sondern in ihrer 
Anpassung  kontinuierlich dynamisch bleibt. Eine Union, die nicht Opfer ihrer eigenen Ansprüche wird.   

Der Weg in eine "Neue Dynamische Europäische Union" beginnt mit einem neuen politischen Rahmen, in dem die 
nationalen Parlamente die mandatlose "Dynamische Europäische Union"  bestimmen und das Europaparlament, den 
Europäischen Gerichtshof und die Räte,  als Diskussionsforen erhalten.

rare and meager

Wenn die Wirtschafskraft Frankreichs und Deutschlands nicht mehr zur Deckung des stark erhöhten Euro Volumens ausreicht, werden die Finanzeliten bis dahin ihre  Erträge, Renditen und  Gewinne diversifziert  haben.  
Die Verbraucher werden zukünftig vielleicht durch personalisierte, und bei Anbietern hinterlegten  E-Money Kontingente  bewirtschaftet  und  Sachwerte  so gut wie nicht mehr erwirtschaften können. Güter wie  Wasser und (Agrar-) Boden 
werden immer Kostenintensiver.  "The Basics" become meager.
Schlimmstenfalls  würden  Rest-Ökonomien  versuchen neuen Mehrwert,  wohlmöglich wieder in diversen Währungen, mühselig neu zu konsolidieren.

Die Tendenz ist klar: solange es etwas zu verdienen gibt, solange Rahm abzuschöpfen ist, spricht "man" von Europa. 
Solbald das System im Debit und Flation schwankt, wird man von den  Nationen erwarten,  im Kleinen durch Konsolidierung wieder herzustellen,  was besonders im Großen abgeschöpft wurde. 

Öffentliche Haushalte, Private und Unternehmen sind verschuldeter denn je. Sachwerte sichern ihre Eigentümer und  
nicht unsere Währung. Gegen jede Vernunft Griechenland aufgenommen zu haben  war ein Hinweis, das  Kapital 
gegenüber dem  Geld, strategisch bevorzugen zu wollen. Eine  Währung kann  temporär "gestretcht" werden, ohne  
wirkliche Werte  nachhaltig zu demolieren.  

Die anfänglich prominente Abwesenheit der "Europäischen Union",  bei Wohlfahrt und  Einkommen  einfacher
Gesellschaften, führt zu dem Gefühl,  in Maß und Ziel der Absichten der "Europäischen Union" von  Anbeginn  einer  Täuschung,  aufgesessen zu sein.
Die Schwierigkeiten in der Umsetzung der europäischen Idee, bestehen  im Allergrundsätzlichsten. In der Fama ihrer Gründungn . In der Hinterlassung Europas Nationen.

Was die Union einmal wollte

Die Stärke Europas besteht nicht aus Europas beworbener Organisation in einer Union, sondern aus seiner spontan
bündelbaren, ökonomischen und militärischen Kraft,  aus Europas  stiller Verbundenheit und  Meinungspluralität. 
Mit den Vorteilen einer unleichten Taxierbarkeit, Vorhersehbarkeit, vieler unterschiedlicher und selbstständiger Nationen. 
Im Gegensatz zur Zusammenfassung der Nationen zu einer gemeinsamen Union.  

...the first thought

Eine allererste Idee der EWG  bestand darin, die Staaten Europas  "in all ihrem so Sein",  eigentlich sogar mit einer 
besonderen kulturellen, ethnischen und ökonomischen Verstärkung und Abgrenzung  zueinander, durch eine  
demonstrierte Gemeinsamkeit nach außen, vor von außen angetragenen Absichten  zur Änderung  ihrer inneren, 
regionalen Verfasstheit und kulturellen Identifikation und Lebensart, zu schützen. 
Für die neue "Dynamische Europäische Union" kann diese Idee  ein Grundsatz ihres Handelns sein. 
 

...sit it and lose it

Frieden und Freiheit werden durch die Meinungspluralität Europas erhalten. Den Mythos "Europa" und die  Angst vor 
Krieg missbräulich in die Jetztzeit weitertransportiert zu haben, ist eine moralische  Verfehlung und ein politischer 
Irrtum. 
Eine Verfehlung, weil die  Bevölkerungen Europas mit Hilfe des hegemonistischen Medienvorteils mit der Angst vor Krieg manipuliert wurden. 
Ein Irrtum, weil die "Europäische Union" nicht durch gekauften Frieden, nicht durch gekaufte Freundschaft, nicht durch 
einen, in ein halbempfängliches Umfeld exportierten, politisch-moralischen Wertekompass, nicht ohne ein gemeinsames Konzept zur latenten Zuwanderung, noch ohne eine  gewisse Einbeziehung Russlands,  zu denken ist.
 
Let me dirty up your mind, please

Die Verflechtung der Interessen einer Staatengemeinschaft mit denen der Finanzwirtschaft, lassen finanzpolitische
Horizonte  und politische Werte miteinander verschwimmen.
Veränderungen des einen Writschaftskreislauf  in den  anderen hinein,  sind  die Vorboten  der Auswirkungen dieser Verflechtungen. Zum Beispiel höhere Preise für Grundbedürfnisse wie Wohnen, Nahrung und Transport. Dazu gehören
die drei Tomaten die ein Rentner in Recklinghausen kauft  genauso,  wie die Tomatenfarm die ein Championsleague Spieler
als Ergängzung seines Portfolios kauft.

Zwischen   b e i d e n  Ö k o n o m i e n  

     dem Mega Investment  der internationalen Finanz- und Finanzierungswirtschaft

     und

     der bürgerlichen Geld- und Finanzwirtschaft innerhalb der "Realwirtschaft" -  

lässt sich kein kalkulierbarer politischer Ausgleich mehr herstellen. 

Zahlreich Milliarden und Billionen umkreisen unseren Planeten. Wichtige Berater und Darsteller der  "Europäischen Union"  und der  "EZB"  stammen aus dem "Big Business", oder wechseln in dieses. Eine so enge Verbindung  von  Business und "Europäischer Union" hätte zwischen den Nationalstaaten und ihren Zentralbanken und Finanzwirtschaften nicht 
entstehen können.

Die "Europäische Union" trägt durch ihre Zentralisierung zu einem Ungleichgewicht des  politischen Anlasses und der politischen Willensbildung der Bürger bei.  Wie soll eine "gesellschaftliche Uneinigkeit, Zerfaserung",  von Strassburg oder Brüssel aus geregelt,  gelöst  werden,  wenn schon die Stadträte und Kommunen mehr Schwierigkeiten  haben, als sie manchmal bewältigen können.   

Die "Europäische Union" verweist mit all ihren Problemen und Risiken zeitlos auf ein starkes Frankreich und Deutschland.  
Als politische  Gegenreaktion  zum "Europatrend" werden nationalkonservative  Parteien  in vielen  Ländern  Europas  
stärker.  Die Finanzierung der europäischne Gemeinschaft, ihr Eingriff in das Recht  unserer Parlamente, das Aufblühen reaktionärer Kräfte, erkennt die  "Europäische  Union" und die althergebrachte Politik nicht als  Hinweis gegen sich selbst.

                                                                                                                         --  --

Für Deutschland:

Die AfD ist auch ein Produkt ihrer Ablehnung. Ihrer ins Doofe gehenden arroganten Behandlung im Bundestag. 
Es besteht die Pflicht, sich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen. Zum Beispiel dessen Konzepte 
zur Ökonomie, zu "Sozialem",  oder zur Resonanz des Auslandes zu sich selbst, nachzufragen. 
Wer nicht erkennt, dass die AfD eine absolut wichtige und legale politische Scheideanstalt, eine politische und eine  
politisch sehr wichtige Kläranlage im positven Sinn ist, hat die Welt verpennt.
Mit jeder Ablösung eines AfD Chefs, angefangen mit Herrn Professor Lucke, Frauke Petry, Herrn Gauland und  jetzt 
Herrn Höcke, hat eine Verschlechterung des Niveaus stattgefunden Die Politik könnte  wohl  in der zweiten Reihe, 
unterhalb der Vorsitzenden gemacht wird.
Wer nicht versteht, das eine gute AfD für Deutschland gut ist, auch wenn wir absolut keine AfD Fans sind, und eine
schlechte AfD gefährlich für Deutschland ist, hat die Welt zum zweiten Mal verpennt.

Eklatant wichtig ist für Deutschland,  dass  CDU/CSU nicht mehr mit der Firma CDU/CSU firmieren sollten, sondern als
CDU und CSU getrennt Wahlkampf machen und danach, wie alle anderen Parteien auch, in Koalitionsverhandlungen  eintreten. Für Deutschland und als wirkungsvoller Gegenpart zur AfD,  ist es wichtig, das die CSU in allen Bundesländern
völlig unabhängig von der CDU wählbar ist und einen eigenen Kandidaten für das dritthöchste Amt stellen kann.
Denn Herr Merz ist ein brillianter Oppositionsführer, aber vielleicht nicht unbedingt als Kanzler bestimmt.

                                                                                                                           --    -- 
                                         
Der geringe Zusammenhalt in der Asyl- und Flüchtlingskrise, der lange und entnervende Prozess der Entlassung
eines Landes aus seiner Mitgliedschaft,  führen zu einer veränderten  Wahrnehmung der "Europäischen Union".
Eine zunehmende Derangiertheit der Bürger und Wähler könnte deren politische Kompaktheit weiter belasten
und zu einer ablauftypischen,  Zuwendung zu radikaleren Kräften, führen.  

Konservative, nationale oder reaktionäre Kräfte gewinnen als Reaktion auf die "Europäische Union" mehr Zulauf in 
den Ländern Europas. Sie stehen als Paar Extra-Schuhe, bereit.
Die "Europäische Union" wird als politische Kraft gegen soziale Verwerfungen und nationale Tendenzen zu
Zeiten der Krise propagiert. Die Entwicklung  scheint leider andersherum fortzuschreiten. Gegen zu drastische
und entlarvende soziale Ungleichheiten vermag die "Europäische Union" leider wenig auszurichten. Nationale
Übertreibungen scheint sie an  den Rändern der Gesellschaft als politische Gegenreaktion zu sich selbst, eher
hervorzurufen.
In den letzten  Jahren hat sie Wankelmütige und Unzufriedene von den Randseiten der großen Parteien weg-
und an affektiv argumentierende Parteien herangeführt.

Dieses Europa hatte  seinen Krieg und  Frieden in Jahrzehnten zu messenden Stahlgewittern bereits gefunden.
Die politischen Absichten der bisherigen "Europäischen Union" waren grundsätzlich zu weit gefasst. Unlimitiert
sind sie  ein Oktroy,  eine Anmaßung gegenüber dem in Jahrhunderten gewachsenen Europa. 

Der Appell der Gesellschaften ergeht in "Gemeinsamkeit durch Gemeinsamkeiten" und verhallt in

"Fake it till you make it"                                           
                                                                                                                                                                                                                                                                                     Wenn der unionistische und multikulturelle Impetus unserer Jugend, nach ihrem, vielleicht durch Ehe und Familie
bedingten Rückzug ins Private,  auf die flüchtige Gunst individueller Chancen treffend, langsam verklingt,  werden 
sich Bruchlinienkonflikte zu subkulturellen Gemeinschaften in unseren Metropolen stabil verhalten.
Werden politische Äußerungen mit hoher Eigennützlichkeit und geringer gesellschaftlicher Nützlichkeit weiter
wirken.
Die Identifikation mit Europa und der damit verbundene merkwürdig  hohe Anspruch, die Interessen gleich mehrerer
Länder mitorganisieren zu wollen, verheißt im Ergebnis ungleich mehr Prestige, Karrierepotenzial,  aber im Widerhall
auch Gentrifizierung und soziale Separierung. Als wenn gleich wichtige und näherliegende Probleme,  in weniger
exponierter, darstellerischer Weise, still und bescheiden, im voll autorisierten Bundesparlament weiterhin angegangen
würden.

Masterdesaster

Vor dem Hintergrund des  Masterdesaster unserer Zeit, des Klimawandels, der Umweltverschmutzung,  der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebenswelt. Des vordergründig religös oder rassisch motivierten Terrors, dessen Herkunft und
Eigentliches soziale Enklaven sind, werden sich prekäre Lebensverhältnisse mit all ihren Spannungen und  Belastungen 
in unseren Metropolen weiter kritisch verdichten.

Wie  fast unvermeidbar erscheinend, leben wir in schwieriger werdenden Zeiten die gesllschaftliche  Entmischung
und posieren nach außen eher das Gegenteil. In einer Art Mimikry versuchen wir uns in die nächst besser besetzte gesellschaftliche Hierarchie, hinein zu  äußern und Verwechselbarkeit mit jenen herzustellen, die dort schon angekommen,
arriviert, sind.
So viele  "Macher"  in Politik und Mediokratie äußern konsequent nur die Dinge, die in ihrer "Eigennützlichkeit", in  ihrer verdeckten "Gewerblichkeit",  ihren  persönlichen Karriereansprüchen, zu  Nutzen sind.

apex of time

Politik  und  Gesellschaft benötigen auf dem Scheitelpunkt ihrer Zeit, eine belastbare innere Authentizität. Unsere 
"westlich-christliche" Freizügikeit und Toleranz sollten weder als Schwäche verkannt, noch,  intendiert durch unsere nationalsozialistische Vergangenheit,  in eine Pendelbewegung mit katastrophalem Umschwung, geraten. 
Wir verschieben Entscheidungen in die "Europäische Union",  die zuvor Sache unserer Parlamente waren und entwöhnen 
uns von unmittelbarer politischer Verantwortung und Zuständigkeit.  Wir werden geschickt im social micro engineering  
vom "Wollen"  dieser Verantwortung entwöhnt.  Durch den  "hegemonistischen Vorteil"   in der Beeinflussung durch die 
Medien, als Teil der Politik. 

Antworten auf die Konflikte und Verwerfungen unserer Zeit, sind nur sehr "regional",  sehr "kleinteilig" durch unsere Parlamente im Land, durch Städte, Kreise und Kommunen in der Praxis, nicht zentralistisch von Brüssel  aus, zu finden.  
Kleine Parlamente und kleine Demokratien sind direkter zu wählen und an ihren Ergebnissen unmittelbarer zu messen. 
Die Erweiterung in das "ganz Große" ist  ein Zugewinn an Unverbindlichkeit,  eine Erweiterung in das straßenverfügbare Etware , von moralischer Wiedererkannbarkeit und  Zuordnung weiter entfernt.

"Bourgeois?"

Die erfolgreichen und selbstbewussten Teile unserer Gesellschaften, fühlen sich stark genug für eine offene Gesellschaft, 
stark genug für eine dominante "Europäische Union" und weitere Organisationen, die vielleicht Klassenunterschiede eher subtil stützen, als diese zu mäßigen. In unserer (klein-) bürgerlichen Neigung,  großbürgerliche Weltoffenheit nachzuleben, wollen wir uns als eigentliche Kleinbürger nicht "als klein" zeigen.
Wir wollen uns im Keller nicht beim Kartoffelzählen erwischen, aber gerne dazu verführen lassen, in der Weltläufigkeit 
jener zu denken, für die die Welt ohne "Europäische Union" zu Ende ist.  

Wir hängen der "Europäischen Union" als Idee an, weil wir glauben wollen, dass Ihre Versprechen und Erträge nicht nur 
für einen kleinen Bruchteil unserer Gesellschaften gültig sind, sondern auch für jene, die international, trotz 
"Europäischer Union",  "EZB",  "IWF", " WTO",  "EIB", "Weltbank",  "UN", "WHO" und zahloser weiterer  "NGO´s" und 
"NPO´s" in ihrem Leben...

...vornehmlich einen zunehmenden existenziellen Druck spüren.

Die Generation X ist die erste Generation, deren Angehörige bemerkbar oft hinter dem "Standard" oder dem  "Niveau" 
ihrer Eltern geblieben sind. Die Generation "Z"  ist in der Akzeptanz der Umstände einen Schritt weiter und versucht auf 
die richtige Seite der Entwicklung zu gelangen. Die im Vergleich mit den wenigsten Mitteln ausgestattet, sind gleichzeitig 
diejenigen die die  Belastungen der offenen Gesellschaft am Unmittelbarsten  tragen müssen. Denn Moral und Kultur 
und vorbildliche politische Ideen machen nicht nur Furore. 
                               
Einen wirklich positiven Einfluss auf den Gang unserer Zeit zu haben, ist vielen der vorgenannten Organisationen  kaum 
zu unterstellen, diese sind eher "institutionalisierter Aufbewahrungsort"  "systemischer Kritik"  in manch  
"konstitutioneller Demokratie", die in der Folge der Zeitenwende vor echten Herausforderungen stehen. 

Zum Beispiel, wenn es um einfache Rentenanpassungen in Frankreich geht,  die schon auf den ersten Blick als gerecht 
und veranlasst zu erkennen sind und doch an Egoismen auf der Straße fast scheiterten.
Oder wenn Regierungen öffentlich von anderen Regierungen Demokratie einfordern, aber den eigenen Anspruch auf 
die Papierebene formatiert haben. Großen weltirtschaftlichen und politischen Konferenzen wird  von Beginn an unterstellt, kapitalistische Verabredungen zu wahren.

Verschwörungstheoretiker glauben an eine überlegene Kraft die durch Verabredungen oder "Verschwörungen" unsere Probleme verstärkt oder herorruft um gezielt, bereits bevorteilte Eliten, zu stärken. 
Der "Big-Reset" (durch die binäre Wende) wurde in seiner Unvermeidbarkeit ganz offen diskutiert, aber "auf der anderen Seite"  als Verschwörungsidee transportiert und insbesondere    v e r m a r k t e t.
Hunger und Klima könnten also auch das Produkt einer Verabredung sein oder eine Verstärkung erfahren haben. Natürlich.
Hunger durch Klima und das Klima sind ein Produkt unseres Menschseins. Hunger ist auch der Handel innerhalb gültiger Gesetze an der Börse mit Nahrung. Von Bertolt Brecht vor Jahrzehnten bereits beschrieben.  Menschsein übertriftt in 
seiner Destruktivität fast jede Verschwörung und ähnelt einer Bestimmung ins Ungute.

"...all the stuff we don´t want to know"

Die "Curtains",  Investment Banker, die Iconic Companys, die Davoser,  die Pariser Konferenz, die Münchener Sicherheitskonferenz, die Bilderberger & Co. mit ihren Fraternalisierungsversuchen, haben längst verstanden,
dass der Klimawandel und sich abzeichnende soziale Veränderungen unabwendbar sind und sammeln riesige
Vermögen zur Einteilung dieser Welt. Teile der Nationen wähnen sich vor einem illegalen "Big Reset" im Rahmen
diverser Verschwörungen. Die Machtsysteme können jedoch aus sich selbst heraus, jede geahnte Verabredung
übertreffen und uns ohne jede stattgefunde Verabredung, der Simulierung  unserer Zukunft überlassen.

Die "Europäische Union" hinterlässt die Regierungen der Nationen auf einem riesigen Berg sozialer und finanzieller 
Probleme.  Geldschöpfungen aus dem Nichts als Transferleistungen gegenüber exponiertem Bedarf zeigen eine 
Wirkung die eine Antwort erfordert.  
Die positiven Ergebnisse der Arbeit der "Europäischen Union",  wie Zoll- und Reiseerleichterungen wurden sehr früh und aufgrund ihrer Überfälligkeit vergleichsweise mühelos, in der EWG  erzielt. Veränderungen in diesen Belangen und die 
Idee der ständigen Diskussion der Nationen im Forum des  " Dynamischen Europäischen Parlament",  können für die
"Neue dynamische Europäischen Union" eine Gestaltungsidee bleiben. 

"the naughty ones"

Einfach gestellte Gesellschaften befinden sich auf natürliche Weise in einer vorsichtigeren, oder ablehnenden
Haltung zu den Äußerungen des Zeitenwandels. Sie stehen damit auch in Widerspruch zu denjenigen aus Politik,
Medien und Kultur, die, sei es aus Überzeugung oder aus Karriere-,  oder sozialopportunistischer Vergessenheit,
den Zeitenwandel im Sinne einer politischen Fahrlässigkeit, viel zu einstimmig und unbedacht vorantreiben.

Gesellschaftlichen Playern deren Interessenlagen sehr verschieden von einander sind, ist aus unterschiedlichen
Gründen die Forderung nach der Ausrichtung unserer Gesellschaft als offene Gesellschaft,  gemein.

Die Finanzwirtschaft wünscht eine möglichst positive "Internationale Public Relation" ihrer selbst und ihrer
Wirkungsbereiche. Der Finanzwirtschaft, Spekulation und Investment,  geht es nicht um Moral und Soziales oder
darum,  Lebenssicherheit durch Vollbeschäftigung und tragende Einkommen für die Massen herzustellen.
Ihre Geschäftsidee ist eine "Geldmaschine" um in einer Wettlaufsituation gesellschaftlicher, ökologischer und
ökonmischer Veränderungen, möglichst viel Kapital für ihre Geschäftsideen, ihre Shareholdervalue und für ihre Existenzsicherung, einzusammeln.

Traditionelle Unternehmen sind dem Staat und der Gemeinschaft, in Hinblick auf Steuern und Arbeitsplätze,
hergebracht etwas mehr verpflichtet und geraten,  aus einer anderen Epoche stammend, unter den Druck der
extraktiv vorgehenden, outrageous Finanzwirtschaft.  Auch ehemals unantastbare Banken sind inzwischen betroffen.  
Die "Heuschrecken" Finanzwirtschaft, ihren "Corporate Raider",  den Edward Lewis´ unserer weit fortgeschrittenen 
Zeit, unserer digitaleren, zehnmal schnelleren Welt, haben wenig Interesse daran, Steuern zu zahlen oder gut bezahlte Arbeitsplätze zu generieren. Ihnen liegt wenig an einem Happy End a la Hollywood, mit  oder ohne  Vivan Ward.

Andere, versuchen seit Jahren durch ihr Eintreten für den ungehinderten Zuzug Aller, den zivilisatorischen Druck im 
Kessel unserer Gesellschaft derart zu erhöhen, dass es zu einer Destabilisierung des politischen Systems, unserer 
Gesellschaft an sich kommt.
Es sind jene, die aufgrund ihres Hasses auf jede deutsche Staatlichkeit, unser Land am Boden liegen sehen wollen. 
Sie glauben nicht mehr an einen friedlichen und politisch zu vermittelnden Ausgleich zwischen den gesellschaftlichen 
Schichten und nutzen die multikulturelle Ausrichtung unserer Gesellschaft auch als ihre Chance zur Eskalation durch Dekuvrierung.     

In diesem so gut wie unauflöslichen Spannungsfeld verlieren die Bürger zu allen Seiten. Zur Seite der Anarchie des 
Kapitals, zur Seite der Anarchie der Verblendeten, der "Revolutions-Idioten" (Ralf Dahrendorf) und zur Seite der Sozial-
und Karriereopportunisten, denjenigen, die vieles geschehen lassen, sofern es der Karriere in Politik  oder  Medien  nutzt.

l´économie du bien mots

Der westlich-christliche Wertekompass, der europäische Gedanke, die Europäische Union, die offene Gesellschaft,
die multikulturelle und globale Ausrichtung, die ökonomischen und moralischen Werte verhalten sich in ihrer
Zeitigkeit und in ihrem Kontrast, gegenüber sozialen, medialen  und politischen Karrieren, wie ein Gewächsahaus
zu  Salatsetzlingen.

Deutschland könnte von sozialer Ungleichheit, von nie wirklich endenden kulturellen und ethnischen Problemen
perforiert, durch die Auseinandersetzung mit der kriminellen Anarchie ausgezehrt, vom Patriarchat des Kapitals
dominiert, seine regulierende Kraft und Ordnung im Inneren und auch für Europa, verlieren.
Oder, unter dem Vorwand einer längst abgewandten Gefahr, könnten Gesellschaften einer totalen Überwachung
durch den Staat anheim fallen, der, vom Kapital  gekapert, oder weitgehend bestimmt, bereits Teil von "Deeper State"
(i. engen Sinn: outsourcing geheimdienstlicher Arbeit in die private Ökonomie, i. w. S.: der Staat hinter dem Staat)
geworden ist.

"Alphas determine, Betas don´t appear"

Verabscheuungswürdige Attentate der "Betas" sind weniger von rassistischer oder faschistischer Gesinnung
getragen. Sie sind Äußerung einer antipolitischen Radikalisierung aus menschlicher Verzweiflung. Sie sind das
Ergebnis von offener oder subtiler Aussortierung und Stigmatisierung in soziale Enklaven hinein.
Eine Gesellschaft, die früh und nachhaltig aussortiert, in der Lebenswege, kaum begonnen, schon vorgezeichnet
sind. Eine Gesellschaft, in der Prekarität und Lebensperspektiven parallel zur Simulierung der Zukunft ihrer
Protagonisten verlaufen. Eine Gesellschaft, die immer geringeren Bedarf an gesellschaftlichen "Playern" hat,
wird zunehmend Gegenreaktion ausgesetzt sein, die nur scheinbar in Religiösität oder Rassismus verzweigen.
Eskalierte "Betas" attackieren die Reputation einer Gesellschaft  und diese damit bewusst an ihrer empfindlichsten
Stelle. Sie sagen: schaut her, mit mir stimmt etwas nicht, aber ich bin (auch) Produkt, wenn auch kein Teil dieser
Gesellschaft und mit dieser Gesellschaft, stimmt dann eben auch etwas nicht.

Gefühlt, stehen sowohl die "Europäische Union" als auch "Asyl, Multikulti, Multiethnisch, Ein- und Zuwanderung"
nicht nur für menschliche Gutherzigkeit, sondern auch für ihren Selbstvermarktungs-, Selbstoptimierungs- und
Karrierewert. Für die Macht des Faktischen in einer Politik ohne simultane Übersetzung. Für die Fortführung
einer Haltung die "erstmal noch durchgeht" bis zum "Shootout", obwohl anders geahnt und gehofft wird.  

Für die "politischen",  "medialen",  "alternativen" oder "subkulturellen" Lebensentwürfe, für die Lebensideen und
moralischen Regulative wohltemperierter Eliten und bürgerlich Privilegierter. Für den Wunsch, in diesen
Lebenswelten zu  reüssieren und für die Interessen der Anarchie und der Hochfinanz, bei gegensätzlichen Zielen, gleichermaßen.

"Alphas" lancieren Gefühle, die von "Betas" nur unter sozialem Druck, nur vorsorglich, als Attitüde der Anpassung
ins gesellschaftliche Belohnungssystem, entwickelt werden. Es fehlt die Authentizität jener Gefühle, die eigene Lebenswirklichkeiten überlebt haben. 

XXX

"telescope, through the other side..."

Durch die zeitraubende Diskussion des Falschen und der fehlenden Entwicklung des Rettbaren zum Tragenden,
wird es immer zeitiger, die "Europäische Union" neu zu denken. Es gibt den Krieg Russlands mit der Ukraine. 
Davor seit langem das  "Griechische Szenario",  das "Englischen Szenario" und das "Italienischen Szenario". 
Vor dem Hintergrund der  Veränderungen in Polen, Ungarn, Deutschland und Dänemark, gibt es auch ein 
"Französisches Szenario". 
Dennoch giert die "Europäische Union",  wie vom anderen Ende des Fernrohrs auf Europa schauend, nach immer
mehr Macht.  Zurückhaltung ist europäische Kultur und Europas wichtigste Nachkriegs-Definition. Europa kann
England und Russland weder vergessen noch regulieren. Das "Europäische Union" geführte Europa hatte nicht
das Recht, England die Ablösung so schwer zu  machen und hat nicht die Kraft,  auf Russland bedeutend einzuwirken,
ohne eine Katastrophe auszulösen.
                                                              
"Society on the threshold"

Q-Annon, Corona-Lüge, Impfkonflikte, Diazepam per Düsenjet-Theorien, richten sich gegen die Windmühlen des
Dreuenden. Gegen die Schimären aus Fremdbestimmtheit, Misstrauen und fehlender Selbstbestimmung in einer aufzehrenden und gleichzeitig sich selbst abnutzenden "Gesellschaft ohne Pause".  Die politische und moralische
Kompaktheit der Bürger gerät in Dauer-Belastung. Mit einer Verschwörung wird eigentlich eine stärkere Kraft gesucht, 
die zivilisatorische Probleme relativiert und uns diese als tilgbar denken lässt.

"played on the wall"

 Wir sehen die Politik  durch die veränderte Zeit, an die Wand gespielt.
 
Auf der mittleren Spur zu langsam fahrend, werden die alten Politiken in vielen Ländern "rechts" und "links" überholt.
Ihr Scheitern im sozialen Konsens erahnend, sucht die Politik in einer nach vorne gerichteten Fluchtbewegung  Schutz 
in der "Europäischen Union",  als ihrem "Panik-Room".  Während insbesondere die kleinen politischen Bereiche,  gestärkt 
und belebt werden müssten, wird Politik und die politische Verantwortung in der Union in  "Sicherheit" vor bürgerlichem Zugriff, gebracht.          

"the web an the rock"

In diesem Spiel ist die "Europäische Union" ein neues "Herrschaftsikonzept" dem der Kapitalismus das Narrativ von
Europa applizierte.  Die Politik der EZB ist ihre "Herrschaftsidee", ein System derjenigen, die Währungen riskieren
können weil sie Sachwerte halten.  Beide  sich zuspielende Herrschaftsstrukturen, sind durch die Protagonisten der internationalen Finanzwirtschaft komplett durchwirkt. Diese hatten von Anbeginn,  ihren Faden in das Geweb von Politik, Produktion  und  von Arbeit und Kapital, eingezogen.

"moderate growth for a non capitalized Europe"

Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, die "Europäische Union" als eine Art "Brennspiegel",  für die europäische Wirtschaftskraft zu  denken. Moderate Wirtschaftsraten und kleinere, bewegliche Ökonomien, notfalls wieder mit
eigenen, zueinander beweglichen Währungen, nah an der Realwirtschaft arbeitende, geplankte Banken und Börsen,
geplankte Investments,  sind ökonomisch, sozial, kulturell und auch ökologisch die deutlich bessere Lösung  für 

u n s e r   g e m e i n s a m e s,    d i v e r s e s,   n i c h t    k a p i t a l i s i e r t e s    Europa.

Es geht nicht um Sozialismus oder Kommunismus, oder darum, die "Europäische Union" komplett abzuschaffen,
sondern den toxischen Anteil des Kapitals und der Finanzwirtschaft zu reduzieren. Indem diese sich in engeren Grenzen, gleichsam wie zwischen Leitplanken, bewegen.
Der Digitale Euro ist ein Schritt insbesondere zu mehr Kontrolle über driftende Gesellschaften und ein Schritt zur Stabilisierung derangierter Systeme.

                                                                          "Nightingale  &  Mockingbird vs Vultures of democracy"
                                                                              "Nachtigall & Spottdrossel gegen die Geier der Demokratie"

Der Lohn, das Gehalt, die  Bezahlung des eigenen Konsums und das Sparen als Ereignis von Konsumaufschub oder
Verzicht werden mit Folgen für unsere Demokratie digitalisiert. In prekäre Situationen wird kein Geld mehr gegeben,
sondern digitale Guthaben-Konten zu Händen der Anbieter,  Konsumenten-personalisiert, für Abbuchungen von
Stadtwerken, Krankenkassen, Lebensmittelhändler, Bahn, Maut, Telefon, Fernsehen, Handgeld-App, könnten das
Ergebnis der Digitalisierung des Euros, oder die Einführung des E-Moneys, sein. Das digitale Geld wird in der höchsten Eskalationsstufe keinen Umweg über eine Person und ihrer Verfügungsgewalt mehr machen (müssen).

                                                - Do not always belive in friendly strangers or younger looking, beautiful elderly ladys -

"pointless consumption"

Wenn die ökologisch-sozialen Veränderungen durch das Klima so nachhaltig werden wie denkbar, wird sich die Generierung von Nachfrage durch Angebot zu einer Produktion des notwendigen, klimakonformen Bedarfs hin entwicklen. Zum Vorteil 
der Ökologie des Planeten. 

"... thick of it all..."

Die "Europäische Union" kann Fortbestandsrisiken der Nationen Europas nicht übernehmen und sollte das auch nicht suggerieren. Sie würde dort Nationalismus und  Egoismus ernten, wo sie dachte,  Annäherung und Austausch gesät 
zu haben.  Für das Weiterbestehen der "Dynamischen Europäischen Union", sind   die Regierungen der Länder selbst verantwortlich indem ein finanzielle Beitrag zur neuen Union Pflicht wird.

"...terrible mistake..."

Die von ökonomischen Alt-Ideen und hegemonistischen Alt-Intentionen belastete "Europäische-Union" steht mit der
Nato in ihrem  Gefolge,  im Gegensatz zu einer modernen und zeitgemäßen Entwicklung  der Ökonomie und Ökologie.  
Sie  ist in ihrer    h e u t i g e n   F o r m     ein  Irrtum für Europa.

Westliche Nationen sind oftmals sozialisiert im Überfluss bis zum Überdruss und Seelenbestimmt von  der folgenden Hinwendung zum Selbst und zur Natur. Diese Entwicklung des Bewusstseins,  die Diskussion des Materiellen  zugunsten 
einer moralischen Erfüllung,  fehlt vielen Kulturen und Ethnien in Europa.

"Sicherheit mit Sicherheit nur geträumt..."  

Die  atomare Abschreckung in Europa, insbesondere die Atomwaffenfähigkeit Deutschlands durch alliierte Kernwaffen,
ist ausschließlich die Einziehung   e i n e r   E s k a l a t i o n s s t u f e,   eine Auseinandersetzung zunächst auf Europa
begrenzen zu können.

Deutschland kann sich gegen ABC Waffen nicht wehren und möchte selbst nicht Atommacht werden. Die Bevölkerung  möchte seit der Friedensbewegung, eigentlich auch keine fremden Atombomben auf deutschem Staatsgebiet. 

Wohlstand und Frieden sind in Europa durch die Mechanismen des internationalen (Kapital-) Marktes viel akuter bedroht 
als durch einen  militärischen Angriff  eines    r e i n t e g r i e r t e n   Russland 

Die Sicherheit Deutschlands.
 
Deutschland könnte auch in der neuen Zeit eine  preiswerte Infantrie-Wehrpflicht-Armee bezahlen. Nach einem
Nato-Teil-Austritt ohne die zukünftig unbezahlbaren Nato-Kompatiblen-Großwaffensysteme.

Wenn zukünftig Aggressoren aus vagabundierenden, kommerziellen Freischärler- Guerilla- oder Söldnergruppen 
bestehen, könnten die Wagner-Gruppen  nicht die einzigen bleiben. 
Nachdem  sich ein Plutokrat oder Oligarch sich innnerhalb seines Lebenskonzept auch  mal "etwas  Größeres" vorstellen könnte es solche Konflikte geben.

Verkäufe aus der Volks-Wirtschaft

Geht es darum die Besetzung der  Entwicklungsabteilung von Porsche oder Siemens, zum Beispiel, durch Russland 
mit der Kalaschnikov  in der Hand, zu verhindern. Oder ist es vielleicht wahrscheinlicher, dass unsere Top-Unternehmen 
aus unserem Land herausgekauft werden und nurmehr als riesige Dollar, Renminbi, Yen und EUR Pakete, unseren Planet umkreisen. Putzmeister und Kubota sind vielleicht nur erste Beispiele.  
Die Gefahr die für unsere Wohlfahrt von der Macht des Kapitals ausgehen könnte, wird  im Vergleich zur Kriegsgefahr,
potenziell  zumeist Russland zugeordnet, kaum besprochen. Sie ist in der politischen Diskussion unterrepräsentiert. 
    
Eine qualifizierte Emanzipation Deutschlands von der Nato und eine  finanzierbare Armee 

kostenintensiven natokompatiblen Großwaffensystemen, die eine eingebundene Armee
unterhalten müsste,  würde eine große aber preiswerte Wehrpflicht-Devensiv-Armee, einfach und effizient, wenn es
um die Verteidigung Deutschlands Unabhängig von strategischen Erwägungen, sind die superteuren Waffensysteme in Zukunft gar nicht mehr bezahlbar, ein weiterer Grund die Strategie zu wechseln.


... in einem Boot

Die Idee, Russland von außen formen, belehren zu können, demokratische Reformen gegen Zuwendung erwirken zu
können, ist toter als tot.

Bezeichnend für Deutschlands Reaktion auf zwei Großmächte ist die Tatsache, dass wir sehr berechtigt Vladimir Nawalny aufnehmen um ihm zu helfen, aber Edward Snowden nicht.  Auch um Julian Assange oder Chelsea Manning,  haben  wir 
scharf herumgeguckt.
Wobei "die Weltgemeinschaft" diesen Menschen eigentlich großen Dank schuldet, haben sie doch "Deeper State"
verifiziert. Und "Deeper State" betrifft nicht die einen oder die anderen, jene oder diese, Arme oder Reiche, Politik oder
Volk, sondern zunehmend uns alle, wir sitzen bei unterschiedlichen Winden in einem Boot.

...the only language they understand.
 
Wir nennen die Dinge in Bezug auf Russland deutlicher beim Namen und reagieren geharnischter als wir uns das
bei den USA je trauen würden. Die Rede von Vladimir Putin im Bundestag 2001 war ein klarer Hinweis darauf,
wie schwierig und Anspruchsvoll der Umgang mit Vladimir Putin sein würde. Die Rede ist eigentlich irrtümlich
eingeschätzt worden.

Russland ärgerte uns später mit der unglaublichen Frechheit seiner Aussage, wir hätten Alexej Nawlnyj erst in
Deutschland vergiftet. Deutschland hat mit der Aufnahme und Heilung von A. Navalnyj gut Flagge gezeigt.
Das sollten wir auch zukünftig tun. Nur sollte die Flagge nicht größer sein als das Land und die Nation, die sie halten.
Hatten wir unsere Großeltern gefragt, wie es mit Russland zu halten sei, hatten die Großväter die rechte Hand
zur Faust geballt. Waren sie Linkshänder, hatten sie die linke Hand zur Faust geballt. "Die einzige Sprache, die die Russen verstehen".

Wie musste wohl Hannelore Kohl gefühlt haben, als sie russische Stimmen in ihrem Wohnzimmer hören musste,
Jahrzente nachdem sie, nach einer Gewalterfahrung durch russische Soldaten nach Kriegsende, von diesen
"wie ein Sack" aus dem Fenster geworfen wurde und sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen hatte.
Unsere zigfachen Bemühungen, national, aber auch die sehr persönlichen, von Willy Brandt,  Hannelore und
Helmut Kohl, werden auf einen Schlag relativiert.

"Das mit der Faust" ist das, was man denken, meinen und glauben kann, aber es darf nicht unsere Politik und
Diplomatie Russland gegenüber sein. Wir sollten trotz aller Rückschläge, Integration und Annäherung durch
Zusammenarbeit weiter versuchen. Denn die Ukraine und Russland wird es immer als Nachbarn Europas geben.

Manche Menschen bessern sich,  wenn man sie besser behandelt als sie es eigentlich verdienen und Nationen
behandelt man im Rahmen eines diplomatischen Doppelpasses richtiger, wenn man sie eigentlich falsch behandelt.
Bei allen aufscheinenenden Problemen; mit Russland wirklichen Streit zu suchen, ist für Deutschland nicht möglich.
Der russische Überfall auf die Ukraine hat uns an eine neue Grenze geführt, von der wir noch nicht wissen, ob es
richtig war, sie erreicht zu haben.  

Dissidenten und Flüchtlingen helfen, (Heinrich Böll/Alexandr Solzhenitsyn) ist ein klares Statement, fast schon
unsere anständige Tradition und für ein Land von weltpolitisch maßvoller Bedeutungslosigkeit, ganz anständig.
Northstream zwei, aufzugeben, nachdem wir den Amerikanen widerstanden haben, wäre ein Fehler und ein
falsches Signal an die "Europäische Union" und an Russland gewesen.
Northstream 2, die verweigerte Irak-Krieg Teilnahme und den Kontakt zu Vladimir Putin aufrecht erhalten zu
haben, sind zwei bis drei positive Wahrnehmungen zu Gerhard Schröder.  Nach der Sprengung von Northstream 1
und 2, die nebeneinander verlegt sind, und der aktuellen Situation in der Ukraine, Schnee von Gestern.  

...medium events

Von der Ukraine abgesehen, ist es so als würden "mittlere" Ereignisse, man muss es sagen, Deutschland, als einziges
Land,  vor sich hertreiben können.  So, als sollten uns ureigene  Standpunkte und ureigene Interessen im Rahmen
unserer starken Inanspruchung durch Europa, inzwischen suspekt vorzukommen haben. 
Ein Arbeitsfeld für zukünftige Politiker, die die Emanzipation von Atom-Bomben, der Nato und einer
"Europäischen Union" m i t  politischem Mandat, suchen werden.

"nature abhors a vakuum"*  James Joyce

Eine unserer Ängste besteht darin,  dass die Nato die bei uns gelagerten Kernwaffen nicht abtransportieren würde.
In einer nächsten  United Nation Versammlung, sollte Deutschland diese Bitte öffentlich  äußern. 

Emanzipation und Selbstbestimmung kommen  i m m e r  zu einem Unzeitpunkt. Nach hinten verschoben werden die
Versuche dazu immer schwieriger und noch mehr als Vorbote von Irgendetwas, wahrgenommen. Dennoch kann sich Deutschland nicht länger mal hierhin und mal dorthin bestimmen lassen.

"Neue Männer und Frauen braucht das Land...

Die politischen Positionen sind in vielen Punkten über die nationalen Parlamente und das EU-Parlament ineinander verschränkt.

Die neuen Politiker sollten Antworten auf neuen Zeiten im Gepäck haben und nicht einfach fortführen was sie
bisher politisch erlebt haben. Bei manchen Politkern hat man vielleicht gedacht, der und Kanzler, das geht nicht,
nur um im gleichen Moment zu denken, dass derjenige doch die richtige "Kragenweite" für diesen Job haben könnte.

Wir brauchen eine Generation die aufoktroyierten Ansprüchen zur Europapolitik  entgegnet.
 
Eine Politik ohne  "die Depressionen der Alten", mit "den Dämonen der Vergangenheit",  mit einer Politik die voller Vergangenheits-Hypotheken steckt, von denen sie erdrückt wird und  ihrerseits jede neue Generation durch die
strategische Erzeugung von Schuldgefühlen  und "wir könnten wieder Nazis werden" erdrückt.

Die sich regelmäßig wiederholenden Reden zu unserer entsetzlichen faschistischen Vergangenheit, können in ihrer
überdeutlichen Gegenwart,  zu Verzagtheit,  zu einer  inneren  Reserviertheit oder zu einer Gegenhaltung führen.
Eine Bevölkerung in dieser schwierigen Zeit, vielleicht einer Zeitenwende,  hat bei weitem andere Reden, neuere Reden, modernere Reden  die nicht zu  Melancholie führen, verdient  und dringender  nötig als je.
 


Eine neue Generation sollte sich weigern, vorbestimmt zu sein zwischen der Schuld von Gestern und den daraus
abgeleiteten, überreaktiven Verpflichtungen Europa gegenüber. Eine zu weitgehende Idee von Europa, die unserer
Jugend letztendlich die Zukunft kosten könnte, weil Relationen zwischen bestellen und bezahlen, irrlichten und
einer Intention nicht mehr zuzuordnen sind, außer der, bestehende Strukturen noch ein Weilchen zu erhalten.

  
Wir wollen Frische, wir wollen neue Gedanken. Wir wollen eine neue Epoche die die alte Epoche mit einer Politik
der Ängste, Dämonen und Schuldgefühle in ihrer Mitte,  beerdigt. 
Eine     v e r b r a u c h t e    Politik die für die Jungen keinen Raum zum Werden und Ändern lässt, weil sie immer noch
von einer Generation moderiert wird, die geflissentlich übersieht, sich selbst  eigentlich im Entwerden befinden zu
sollen.
Eine Generation die über eine Zukunft immerzu fortbestimmt,  die nicht mehr die ihre ist. Eine Politik die unsere
Jugend in ihrer Zukunft durch unsere Menschheits-Sünde, Völkermord, einengt. Auch aufgrund unseres eigentlich
unsagbaren Irrsinns der 30er und 40er alle möglichen Ansprüche an sich herantragen lassen zu müssen meint.
Eine Politik die den Handlungs-Spielraum nimmt, außer den,  zu resoluten  Änderungen, jenen Änderungen denen
die amtierende Generation selbst lieber aus dem Weg gegangen ist.  

Wechle Generation soll wieviele Probleme in den Griff bekommen.

Die Rentenfinanzierung. Die Krankenkassenfinanzierung. Die Finanzierung der Sozialetats. Den Aufschwung.
Den Klimawandel. Die Digitalisierung von Arbeit und Produktion, Handel und Wandel. Die Integration migrierender Gesellschaften,  die Finanzierungsprobleme Groß-Europas durch die EU aus dem Portomonnaie der Staatsverschuldung,
im Wege der Geldvolumenerhöhung.

l´économie du bien mots

Der westlich-christliche Wertekompass, der europäische Gedanke, die Europäische Union, die offene Gesellschaft,
die multikulturelle Ausrichtung derselben Gesellschaft, all diese weichen moralischen Werte verhalten sich gegenüber sozialen, medialen und politischen Karrieren, wie ein Gewächsahaus zu  Salatsetzlingen.

Aber wer soll den kurzfristig aufblitzenden Erfolg, diese Karrieretransportmittel, die Speseneabrechnung einer
in einigen Bereichen irrenden Politik, bezahlen, das Irrlichten beenden, die wesentlichsten Änderungen auf Dauer
einer angstrenitenten, angstwilden Gesellschaft gegenüber durchsetzen und diese selbst aushalten. Während der
gefühlt bereits ewig amtierenden Genration zu unterstellen ist,  in der Realität selbst bereits nur noch Zerrbilder
eigentlicher Ideen erkennen zu können ohne dies eingestehen zu wollen.
                         
Kaum jemand sprich sich für ein unfriedliches oder sich abgrenzendes Europa aus. Hilfe für andere  dort akzentuiert
zu leisten wo sie vor denjenigen, die temporär davon ausgenommen bleiben müssen, am ehesten zu vertreten ist,
ist unsere mitmenschliche Pflicht. Dem unversöhnlichen traurigen Rest,  demokratisch zu begegnen, unsere Aufgabe.

Wir packen nachfolgenden Generationen zuviel in den Rucksack. Ein Herrschaftskonzept aus Schuldgefühlen und
Angst, das bestehende  Herrschaftsstrukturen stabilisieren soll. Niemand soll statt eines Herzens einen Stein in
der Brust tragen. Nichts spricht dagegen weiterhin akzentuiert  Hilfe durch Asyl oder Aufenthalt zu leisten.
Wir sollten verstehen, dass Deutschsein nicht mehr an deutsch ausschauen gebunden ist und das produktive
Migranten nicht 100 Jahre in Deutschland wohnen müssen, um sich diesem Land und dieser Gesellschaft genauso
verbunden  zu fühlen, wie jene Generationen die mit allen Ups and Downs seit der letzten (allerletzten) Eiszeit
hierleben.

Sinn

"Das Phänomen Sinn erscheint in der Form eines Überschusses von Verweisungen auf weitere Möglichkeiten
des Erlebens und Handelns.
Etwas steht im Blickpunkt, im Zentrum der Intention, und anderes wird marginal angedeutet als Horizont für ein
Und-so-weiter des  Erlebens und Handelns. Alles, was intendiert wird, hält auch die Aktualität der Welt in der Form
der Zugänglichkeit".  (Niklas Luhmann)

Die Zugänglichkeit eines Selbstreferentiellen System

Wenn Politik von denen gewählt wird, die vom medialen System dieser Poltik beeindruckt sind, entsteht eine
geschlossene politsche Gesellschaft die sich selbst als Referenz reicht. In ihr besteht ein hoher innere Anpassungsdruck
und geringe Anpassungsleistung an die sich verändernde Umgebung. Die Selbstbezüglichkeit der Politik in Bezug
auf "Europäische Union",  "Globalisierung" und "offene Gesellschaft" macht schwach kommunizierende Gesellschaften sprachlos. Denn über ihre  Anschlussfähigkeit wird innerhalb des dominanten Systems autoritär entschieden.  
 
Das Missverhältnis liegt ganz offen:

Die Arbeit der  "Europäische Union" führt fast zu Vollbeschäftigung, zu einer florierenden Wirtschaft und einem
guten und leichten Leben für Europäer in Europa. Sie erhöht aber auch mit der EZB und der Börse die Rendite
des Kapitals und die Umwertung von Finanzwerten in Realwerte, geradewegs vor einem nicht eingeplanten
"Very big Rest" durch die Natur, Fluchtbewegungen und einem nicht erwartbaren Krieg in Europa. 
Dieser Krieg ist  durch eine  moralischen Haltung  aus der Vergangenheit heraus entstanden und verfestigt worden.
Eine "harte Linie",  auf beiden Seiten.  
Die nationalen Parlamente werden zum Finanzier und Reparaturbetrieb der Ansprüche der  "Europäischen Union", 
schon bei  einem nie dagewesenen Wirtschaftsaufschwung, in sich ankündigender kompletter Überforderung bei
einem Abschwung.

---passiv aggressiv...

Pier Agnelli, Mitbegründer des "Club of Rome" hat schon vor ca. einem halben Jahrhundert die Kriege der Zukunft
als die Kriege um Wasser, Religionen, Nahrung, und um nichtkontaminierte Agrarflächen, gesehen. 
Die Vertreibung von Überschussbevölkerungen durch eigene illoyale Eliten, aktiv, oder im System von "passiv aggressiv",  vielleicht sogar vorausgeahnt.
Wenn aber diese Probleme so lange bekannt sind, welchen Zugewinn hätte die "Europäische Union" haben können,
wenn  sie sich an diesen Erkenntnissen ausgerichtet hätte, die ebenso museal wie richtig sind. Es ging weder um
Wohlfahrt noch um New Ecology Produktion and Economy, sondern um Profit und Wachstum zur Stärkung der Eliten.

Auch wenn noch so viele Eiskernbohrungen in der Arktis durchgeführt werden, die Erkenntnisse zur Welt sind schon
sehr lange bekannt. In den 60er Jahren hatte eine Universität in Florida ermittelt, dass es auf unserem Planeten kein
besseres Fortbewegungsmittel als das Fahrrad geben kann.
Aber nicht nur Regierungen und Organisationen haben versagt,  sondern  wir alle haben ganz persönlich versagt,
eine Generation nach der anderen, (individuell, vielleicht nicht wirklich alle). Wir haben das kleine grellgrüne Buch
mit der schwarzen Schrift vom  "Club of Rome" zu den anderen prestigeträchtigen Beruhigungsmitteln ins Regal gestellt.     


Trojan weekness

Auch die Illoyalität einiger  Beitrittsländer gegenüber der "Europäischen Union" durch deren unveranlasste, Forderungshaltung,  hätte die "Europäischen Union" ins Bedenken bringen können.
Griechenland hätte lieber die EU über die Klinge springen lassen, als zum Zeitpunkt aus dem Eurowährungsraum
auszutreten und sich in EUR,  Dollar oder einer anderen Währung alimentieren zu lassen.
Eine Warnung an die "Europäische Union",   "....nehmt uns besser nicht...",   eine Selbstausladung durch Forderungskataloge,
hätte nicht unmissverständlicher ausfallen können und nicht zielgerichteter und  kaum mehr gegen die Interessen
der Bürger und Demokratien Europas gerichtet, durch die "Europäische Union",  ignoriert werden können.

"foreground and background economy"

Radikal veränderte Eigentumsverhältnisse verändern mit der Macht des Faktischen die Verhältnisse in unserer
Gesellschaft über unsere Köpfe hinweg. Zentralbanken retten Banken, gemeinsam mit diesen, Ökonomien und mit allen zusammen  ökonomische Herrschaftskonzepte. Regierungen und die EU kommen sich mit Fiskalpolitik, Legislative  und
ihrem Einfluss auf ihre Zentralbanken, selbst entgegen.

Die EZB zu entgrenzen, entspricht ihrer  Entgrenzung ins  bereits Entgrenzte hinein.  Alles wird ein Einziges und ist
damit ohne EZB und  faktisch ohne Zentralbanken in hergebrachter Autonomie. Diese haben mit ihrer Geldpolitik zur Refinanzierung  der Banken mittelbar auch die Preisstabilität, Kaufkraft und Staatsverschuldung mit beeinflusst.
 
Zentralbanken halten traditionell  Souveräne und Republiken zu Haushaltsdisziplin an, daher waren Zentralbank und Oppositon natürliche Verbündete. Aber wo ist schon Oppositon bei einem Projekt, bei dem es doch um immer nur
"Frieden und Freiheit" dreht.
Um "Frieden und Freiheit" mit einer Union der die Nato nachfolgt und um  "Frieden und Freiheit" nach der wirklich schwierigen, fast rätselhaften Rede von Vladimir Putin im Deutschen Bundestag 2001 und um "Frieden und Freiheit"
einer anhaischigen Union die sich der Ukraine mit Assoziationsverträgen nähert.   

Die Spekulations- und Geschäftsgewinne...

sind in ihrer Höhe fast ein geschäftliches Abfallprodukt auf der  Suche  nach Wert in einer kleiner werdenden
Lohngesellschaft und einer immer qualifizierteren, aber im Volumen reduzierten Realwirtschaft. Mit einer
bedürftiger werdenden Gesamtgesellschaft.
                                                                 
Die belastete "foreground-economy" (traditionelle Produktion und Handel)  verdeckt im Moment noch etwas die
Radikalität der Branchen überschreitenden  " background economy",  ( mega Investment und Spekulation).
Ihr extraktives Vorgehen als Teil der "multi speed economy",  traditionellen Unternehmen, Branchen  Menschen und
Kulturen gegenüber. 
Der jungen "background economy" fehlt etwas, was ihr paradoxer Weise nicht fehlt, sie  eigentlich gar nicht benötigt.
Die physikalische Produktion, das Engineering physikalisch handelbarer Güter.  Damit fehlt ihr eigentliche Substanz,
ein endlicher Wert mit Schwerkraft, der nicht nur in Abhängigkeit zu anderen  Werten wahrgenommen  wird.
Er  ist im übertragenen Sinn eine Art Bremse,  die eine Bodenhaftung,  eine Verlangsamung der Ökonomie durch
den Abstand zwischen Produktion und Nachfrage, bewirkt.  
 
Die  Master-Unternehmen unserer Gesellschaft denken weniger ans Steuernzahlen. Sie wollen eher den Staat als
sich von diesem bestimmen zu lassen. Offen oder verdeckt, alle "wirklichen öknomischen Werte", versammeln sich
zunehmend zu Archipelen im Ozean  einer anbrandenden Gesellschaft.

"Islands in the surf"

Mega-Unternehmen können in unserer Gesellschaft zukünftig Inseln des Funktionierenden, des Rechts, der Ordnung,
des Sicheren und  der Verbindlichkeit sein. Die Staaten, die Regierungen müssen sich auf diese Wirtschaftskraft
verlassen. Daher verstärken sich wechselseitige Abhängigkeiten.

"...this broken feeling inside"

Wenn durch die Wiedererlangung nationaler Zuständigkeiten das Gewicht der  Wählerstimmen wesentlich im
Land bleibt, wird in besonderer Weise unserer Verfassung entsprochen und  geleichsam der "Zünder" aus der
"Europäischen Union" entfernt. Der allgemeinen ploitischen und gesellschaftlichen Verdrossenheit wird 
(vielleicht) entgegengewirkt, weil eine direktere  Verantwortung  wiederhergestellt würde. Die "Europäische
Union" als weitere  "demokratische" Instanz, führt zu einer  Abnutzung des konstruktiven politischen Interesses
der Bürger.
 
Zukünftig geht es mehr darum, den Frieden innerhalb der Gesellschaften Europas, dort zu erhalten  wo er  noch
besteht. Es wird weniger darum gehen können, diesen Frieden in andere Länder zu exportieren. 
Die Zukunft Europas  sollte einem lose föderierten Europa gehören. Die Antworten auf Verwerfungen innerhalb
unserer Gesellschaften liegen nicht bereit in Brüssel, auf dem Parkett der großen europäischen Überzeugungen und des
rednerischen Pathos, aufgelesen zu werden.

 "...disorientation"                                                                                                                                                          
                                                                                                                                                                                                                                     
Die politsche Diskussionen sollte zukünftig weder im Großen noch im Kleinen vorbehaltlich einer "Europäischen Union" geführt 
werden müssen. Den Wählern Europas  sollten  ihre Stimmen in der Bedeutung  ihrer Unmittelbarkeit und Endgültigkeit zurückgegeben werden. Ein gefühlt übergeordnetes Parlament desorientiert die Bürger Europas,
zum Nachteil ihrer legitim gewählten Parlamente.

Der Wahl-Bürger bestimmt das Parlament und dieses bestimmt die Regierung, nicht die Regierung  das Parlament.
Der Primat aller Macht ist der Bürger und dieser hat in keinem Plebiszit die Parlamentarische Gesetzgebung auch nur
zu einem Teil an die EU delegiert. Viele Änderungen und Entwicklungen, zum Beispiel solche in Zusammenhang mit
unserem BVerfG und auch der Austritt Englands, gehen an unseren Parlamenten vorbei.

Die "Europäische Union" ist für die Wähler im Vergleich nur mittelbarer zu  erreichen und erschwert die
Wiederauffindbarkeit politischer Veranlassung, die moralische Wiedererkennbarkeit und die der parlamentarischen
Intention. Die Parteien bilden im Europäischen Parlament Fraktionen, die am  Ende für etwas ganz anderes stehen
können, als das,  worfür die Parteien die in der Wahlkabine (allsiebenjährig) gewählt wurden, ursprünglich einstanden.
Das entspricht im Grunde einer Ausklammerung des Wählers aus dem politischen Geschehen im
"Europäischen Parlament". Von der Deutschen Wahlkabinen-Demokratie bleibt in Europa wenig übrig.
 
So wie im Fußball beide Spielfeldhälften bespielt werden müssen, mal offensiv in der Hälfte des Gegners, mal eher
defensiv in der eigenen Hälfte, ist durch die Politik der rote Fadens inzwischen wieder mehr in der eigenen Hälfte,
in der Defensive, in der Restitution nationaler Zuständigkeiten und Eigensicherung aufzunehmen.

Monetarismus

Kritisch hohe Geldmengen der Finanzwirtschaft, gefährden unser Wirtschafts- und Finanzsystem und damit auch
den elementaren, bürgerliche Bedarf.  Die  Wirtschaftskraft der Länder Europas kann belastbar, von kleinen
Anschubhilfen abgesehen, nur durch diese  selbst generiert werden.  Anderes suggeriert, und den Markt mit Geld
überflutet zu haben,  ist der Motor einer riesigen Geld- und Kapitalmaschine zum hauptsächlichen Nutzen Weniger.

Eine Ökonomie mit Börsengeschäften innerhalb verhandelter "Leitplanken," nah an den wirtschaftlichen
"Ur- oder Grund-Geschäften" der Realwirtschaft, also ohne die völlig gewillkürten Börsenprodukte der dritten und
vierten Ebene,  ausschließlich zum Geldverdienen, wäre stabiler und würde "Nachhaltigkeits"-Interessen mehr
nachkommen,  als der gepushte Kapitalismus,  zu dem die "Europäische Union" einen Beitrag leistet. 

"...a lesson in humility and modesty"

Die "what ever it takes" Politik der EZB war ein Sieg für die "Europäische Union", ein  Sieg für jede Volkswirtschaft
und  für die Lohnabhängig Beschäftigten. Damit auch ein Sieg für die sozialwirtschaftliche Sicherheit Europas.
Die "what ever it takes" Entscheidung war aber auch eine Entscheidung zugunsten des Reichtums der Reichen die
natürlich sehr viel mehr partizipieren. Insofern  war sie auch eine Konzession eines "Goldmann-Sachs"-Mannes
an die ehemaligen Kollegen, an die  Hochfinanz, an das Big Business, welches notorisch, besonders aber vor der
Zeitenwende, Kapital an den Börsen zur Selbstabsicherung einsammeln wollte und wollen wird.
Aktuell, 05-2020, ist der "Dow" noch bei Rekordarbeitslosigkeit völlig von der Realwirtschaft entkoppelt.

Es ging nicht nur darum, ein "System" für die Bevölkerung zu Retten, schon gar nicht um "ein Mehr an Demokratie"
oder um "ein Mehr an sozialem Ausgleich", sondern darum, ein System zu bevorteilen, um damit einen positiven
Widerpart zu anderen  Währungen und Börsen, eine Pendelfunktion zum Vorteil riesiger Portfolios, zu erhalten und
Gewinne in Realwerten, aufzubewahren.

EZB und EU sind gleichermaßen mit "Ehemaligen" Investmentbankern, Unternehmensberatern amerikanischer
Prägung und den sich stets anhaischig machenden Lobbyisten durchwirkt. Fast aristrokratisch wirkende  EU-Beamte
fühlen sich Vielen und Vielem verpflichtet, insbesondere aber der internationalen Finanzwelt; einfachen Lebenswelten
sind sie komplett entwöhnt und die Denkweise des Kapitals haben sie für ihre Karrieren im Unterbewusstsein längst verinnerlicht.

Kommunale Haushalte haben paneuropäisch schon zu Zeiten wirtschaftlicher Hochkonjunktur akute Schwierigkeiten
ihre Etats zu finanzieren. Kein Land in Europa trotz "Union",   ohne regionale Brennpunkte und Nothaushalte.
Keine Gesellschaft ohne zunehmende Ausfaserungen an ihren Rändern, trotz "Union".  In einer Zeit, in der
öffentliche Haushalte und Teile der Bürger-Gesellschaften zunehmend ökononische Probleme bekommen, wachsen
private  Vermögen zu bizarrer Größe heran .
Sie belasten durch ihre schiere Größe den Wirtschaftskreislauf mit einer Unwucht und auch rein existenzielle,
bürgerliche Bedürfnisse wie Wohnen, KiTas, Schule, Universitäten, Medizin, Transport und Energie.

Die Kapitalisierung Europas unter dem Vorwand seiner Befriedung und besonderen Sozialisierung, ist eine Fehlleistung
zum Nachteil aller Europäer. 
Wenn unser Wirtschaftsaufschwung, der uns alle glücklich, aber längst nicht alle wohlhabend gemacht hat, seine
Entsprechung in einem Abschwung   je  finden sollte,  werden wir erkennen, dass ein moderates Wirtschaftswachstum
nicht nur ökologisch, die bessere Alternative für Europa gewesen wäre.
                                                      
"flatten the private economy".

Der parallele Wirtschaftskreislauf der "Finanz-Ökonomie" befindet sich für seine Derivate  auf der Suche nach 
Werthaltigkeit im  originären "Wirtschaftskreislauf der Realwirtschaft".  In die hergebrachte Wirtschaft können
sich starke Internationale Unternehmen kaum erweitern.
Viele Super-Unternehmen sind finanziell so stark,  sich selbst finanzieren zu können. Sie befördern durch geringere
Kreditnachfrage  auch das Investmentgeschäft der Banken in freieren Geschäftsfeldern. 
Daher gehen die eigenen Investments der Super-Unternehmen stärker in die eigene Expansion und in die Zukunftstechnologien  der Ideen-Bringer aus fremden oder eigenem Haus.  Gleichzeitig mit dem Benkanntwerden
einer neuen Technologie, entsteht im häufiger auch Kritik an ihr,   zum Teil durch die eigenen Erfinder. Wie zum
Beispiel bei der künstlichen AGI. (Artificial General Intelligence). Lustigerweise lässt sich der Mensch auf
Eigeninitiative "auf rechts" von sich selbst überholen, führt sich selbst als  ad absurdum vor. 
 
Zur besseren Steuerbarkeit der Bürger und insgesamt driftender Gesellschaften, könnte der
"Geldkreislauf des Bürgerlichen"  in den binären Raum transferiert werden. Die Bürger werden perspektivisch  aus
ihrer  Geld- und Kapitalrinde geschält. Einkommen oder Transferleistungen könnten in klimatisch und sozial
schwieriger werdenden Zeiten, bis auf ein  "Taschengeld" durch die Produktanbieter als Preise erhoben, und von personalisierten e-money Kontingenten abgezogen werden.

Bargeld wird als Basis für kriminelle Geschäfte diffamiert und Gold in seiner Assoziationskraft zu einer werthaltigen
Deckung aller Finanzmittel eines einzigen, insbesondere eines   g e m e i n s a m e n   Wirtschaftskreislaufes, ohne die Unnützlichkeiten konstruierter Finanzprodukte, diskreditiert.

In einer außergewöhnlichen Wertsituation des umlaufenden Bargeldes, die sich innerhalb einer Inflation entgegen
aller sonst gemachten Erfahrungen, zu dieser invers verhalten könnte, würde Bargeld, in einer digital geprägten Welt,
als physikalisch präsentes Zahlungsmittel seiner sekundären Bedeutung als Wertaufbewahrungsmittel und seiner
Eigenschaft, auch rechtschaffenen Gesellschaften einen letzten Rest Freiheit in einer digitalisierten Welt gewähren zu
können, schwieriger zu berauben sein. Als das beim Buchgeld der Fall wäre, das "einzudampfen" schon jetzt begonnen
wird.

Die "konstruierten Finanzprodukte" der Spekulation und des Inverstments  sickern mit ihrer Kaufkraft sachte in den konstruktiven Wirtschaftskreislauf der "Real-Wirtschaft" und des bürgerlichen Bedarfs ein.  Beide Welten werden
trotz ihrer Teildruchlässigkeit zu keinem schonenden Ausgleich mehr kommen, noch wird dieser durch einen politischen Prozess herzustellen sein.
Der quasi auflastende "Finanzkreislauf" wird in den der "Realwirtschaft" einbrechen, wie dieser an Stabilität verliert und
jener, übergeordnete, weiter an Gewicht zunimmt. 

This side:

Nichtkontaminierte Agrarflächen, staufähige Flüsse, klimatisch günstige und politisch ruhige Departments, günstige
Grundwasserspiegel, Seehäfen schwacher Staaten, Staaten mit schwachem Haushalt und restriktiver Herrschaft, Fischereirechte, Minen, Wasser, Sand, Kies, Erze und Erden, Börsen, Medien, Passage- und Schürfrechte, 
strukturelle Logistik, Immobilien, Liegenschaften, Rechte und Patente, Universitäten, gesicherte und entmische urbane
Groß-Wohnanlagen, Maschinenbau-Lizenzen, u. a., sind nachgefragte und nachhaltige Werte die  investiert werden und zukünftig vielleicht durch nichtstaatliche Schiedssprüche im Rahmen von Transatlantic Trade & Investment Partnership
in Verbindung mit ISDS, Investor State Disput Satlement, längst an bestehenden Justizen vorbei,  vor- und nachgesichert werden. Im Rahmen und in Intresse diskreter Nutznießer.

Das gilt auch für "Back-Office" Geschäfte die, ohne jede Öffentlichkeit, in "Hinterzimmern", von multi-nationalen Unternehmen, mit der Macht und dem Habitus von quasi "Privat-Regierungen", an allen anderen Institutionen vorbei,
abgeschlossen werden.

The other side:

Dysfunktionale Klimaanlagen in unseren Zügen unter Volllast, instabile Brücken, verkommene Schulen,
runtergewirtschaftete KiTas, Finanzschwache Diakonische Organisationen, der Verkauf von Kubota, der Verkauf
von Putzmeister, Krankenhäuser und Hospitale unter permanentem Kostendruck, eine sichere Rente ohne Zug zum
Kapitalmarkt...;-),   Sturmgewehre der Bundeswehr, Mannesmann Telekommunikation,  die mühsame Rettung der
Gorch Fock, das Finden akzeptabler Schulen für den  e i g e n e n   Nachwuchs,  die selektive Zulassung für gute
Internate  und  Universitäten "mit Kontakt nach oben",  das Scheitern des "stupid german money" in den USA, 
"the harmless german justice", die Überlegenheit,  bzw. die Unterlegenheit der deutschen Justiz gegenüber der
amerikanischen Justiz, insbesonder in Zusammenhang  mit Investments, Bankengeschäften deutscher Player an der
Wall Street und Park Avenue.  Schadensersatzzahlungen nach Käufen Multinationaler Konzerne aus den USA,  durch Mulitnationale  Konzerne  aus Deutschland,  Zerteilung von Thyssen-Krupp in der Overture von Heuschrecken,
die manipulierten Dieselemissionswerte  unserer Kfz, das in der Folge mäßige Krisenmanagement, Innovations Stop, 
Hemmung aus  Ökologischen Gründen heraus,  ausländische Dienste könnten  wohlmöglich nicht nur Regierungshandys, sondern auch rein zufällig, den binären internen Schriftverkehr deutscher "Volks"-Unternehmen  und Behörden  mitgelesen haben.
Die nicht recht in die Gänge gekommene  "European Aeronautic Defence and Space", und allüberall überbordende Sozialetats....trotz oder wegen...? der "Europäischen Union". 
Die Unentschlossenheit zur Bundeswehr, die Elbphilharmonie, die Asse, der unterirdisch angelegte Bahnhof Stuttgart 21,
der Flughafen BER, samt und sonders in Kostenexplosionen, dass einem die Ohren klingeln. 
Die Unverzichtbarkeit der öffentlichen Tafeln, bislang moralisch, jetzt sozial wichtig,  die zwar natokompatiblen aber funktionsarmen Großwaffensysteme,  jetzt von Airbus.
Einiges weist darauf hin, dass Deutschland bei Großprojekten und korrespondierend auch Gesellschaftspolitisch,
Druck erfahren hat  und neben Steuergeldern, auch seinen Ruf in ehemaligen Kernkompetenzen, riskiert.
Zudem scheinen die Anbieter mancher Groß-Projekte kostenseitig Zugriff auf einen ganz anderen Wirtschaftskreislauf
zu haben. Nämlich auf den "übergeordneten Wirtschaftskreislauf" der großen Summen und Zahlen.

Der "Finanzwirtschaftskreislauf" und der "Realwirtschaftskreislauf" sind in ihrem Volumen so unterschiedlich groß,
dass sie auch nach einem "Echte-Werte-Transfer", bekannt geworden: "Verkauf von Berliner Wohnungen an eine
britische Investor Familie", nicht annähernd deckungsgleich sind. Ähnlich wie bei der Währungsreform von GM auf RM
und auf DM würde ein folgender Währungs-Schuldenschnitt wieder zwei Keime in sich tragen.
"Wirkliche Werte" bleiben immer bei den Eigentümern "unzerstörbarer Vermögen". Diese Entwicklung ist natürlich
nicht neu und vielleicht auch nicht wirklich zu verhindern. Sie findet wiederholt, oft nach Kriegen, statt, ähm...   

Was ist neu...?  ...Desinteresse an einer unauskömmlichen Lohngesellschaft

Neu ist die Dauer und die Qualität unseres Aufschwungs. Inbesonder der zu wahrschauende, möglicherweise 
spiegelbildliche Abschwung, bei gleichzeitig überbordender Überschuldung der Staaten, Kommunen, einiger
Unternehmen und der Privaten.
Neu ist, die Vermischung der Interessen einer Staatenunion mit den Interessen des Staatshaushaltes, der EZB
und des Kapitals. In der Vermittlung durch den  ehemaligen Goldman & Sachs Mitarbeiter  Mario Draghi als
Chef der EZB. Zur gleichen Zeit zeichnet sich eine  besonders robuste  Änderung der Lebensumstände unserer
Bürger-Gesellschaften durch Krieg, Flucht und Klima ab.
Gesetzlich vorgehaltene Steuerlücken, Kreditvergaben, der Anleihekauf der EZB,  jeder Kredit und jedes Finanzderivat erhöhen die Geldmenge die zukünftig einer im Massevolumen reduzieren Realwirtschaft und einer deutlich reduzierten Lohngesellschaft, infolge der Digitalisierung, und anderer Veränderungen der post Digitalisierung, gegenüber stehen 
werden.

Riesige Vermögen werden im Hinblick auf eine grundsätzliche Situationsänderung freier Bürgergesellschaften,
"hergestellt".  Strauchelnde Ökonomie-Riesen werden aus Profit Interessen von Heuschrecken vorschnell zerschnitten Unternehmer, Manager mit Anspruch, werden aus ihren Unternehmen geboxt und Vermögen an Gruppen "übergeleitet"  die ein paar Computer und Telefone, eine sehr kleine Personalstandsliste und ein blasphemisch großes
Finanz-Ve

Wesentliche Positionen in der "Europäischen Union" und insbesondere in der EZB, wurden mit internationalen
Investment-Bankern besetzt, oder EU-Funktionäre sind kurz nach ihrem Ausscheiden in Investment-Banken gewechselt.
EU und EZB sind mit ex Mtarbeitern amerikanisch geprägter Investmentbanken und Unternehmensberatunsfirmen
förmlich durchwirkt. Genau diesem Typus hat sich auch schon eine deutsche Bank in ihrem "Amerika-Geschäft" als nicht gewachsen erwiesen. Die eigenen Investment Banker haben diese Bank sehenden Auges  ausgesaugt und eine
"leere Hülse" hinterlassen. Gedanklich lässt sich leicht eine Brücke in unsere Welt, in unser EU dominiertes Europa
schlagen.


"...don`t let the Bastards get you down..."      (Madison Square Garden)      Sinéad   <3   Chris Christofferson                   
                                                                                                                                                                                                                                                                                                    
Die Politik stärkt wie fast unvermeidbar, die Finanzeliten, die sowieso aus jeder Veränderung als Sieger hervorgehen,
während viele Gesellschaften in prekären Verhältnissen leben und mit geringer demokratischer Perspektive ausgestattet,
sich dereinst einer vom Verteilungskampt geprägten Wettlaufsituation, gegenüber gestellt sehen.

Ein Beispiel zeig sich in der Flucht vor Gewalt und Armut aus Süd- und Mittelamerika in die USA hinein. Unsere Lebensverhältnisse  werden in unserer Epoche international neu geordnet und wer die ökonomische Macht hat, wird
dereinst, wie es sich an den sich auflösenden Staaaten Lateinamerikas zeigt, auch die physische Dominanz erlangen,
weil die politische Macht zunehmend marginalisiert wird.
Deutschland sollte ein Interesse daran haben, zu den Ländern zu gehören, die Recht und Ordnung, in Übereinstimmung
mit der Gesellschaft, am längsten von allen Ländern aufrecht erhalten können.  Wenn  auch, vielleicht, irgendwann
einmal, nur noch aus sportivem Interesse.

"fatal dependence"

In der "Corona-Krise" zeigt sich, wieviel schwächer große Einheiten unter Umständen im Vergleich zu kleineren,
föderalen Einheiten agieren. Neue Hilfspakete der "Europäischen Union" investieren das Geld bereits refinanzierter Mitgliedsländer oder sind ein Vorgriff  auf ihre Steuerkraft. Die Teile der Europäischen Idee die uns wichitg sind,
freier Waren- und Dienstleistungsverkehr, gleiche Industrie- und Rechts-Standards, einfaches Reisen, lassen sich undramatischer und preisewerter mit einer "Lean Dynamic European Union" erreichen.

Aus den Schwächen und Fehlern der "Europäischen Union" ihren Anspruch herzuleiten, Kompetenzen komplettieren,
größer und  mächtiger werden zu wollen, Schulden mit Schulden zu finanzieren, ist eine sakrale, endemische Logik
geworden, nach der die  Welt nicht funktioniert.
Ein moderates Urteil des BVerfG zu einem Urteil des EuGH über die Kreditlinien der EZB, zu ihren demnach zu
unreflektierten Anleihekäufen, durch unser Gericht als "schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar" bezeichnet und verworfen zu  wissen, entspricht einer rechtvollen Wahrnehmung. 

Die Nationen Europas unterliegen jede für sich, Fortbestandsrisiken, die von der "Europäischen Union" nicht
abgedeckt werden  können. Binnenpolitisch sollten zu krasse "soziale", d. h. Vermögens und Einkommensunterschiede
fortbestehender Aufgabenbereich der Politik sein.  Die politische und gesellschaftliche Kraft wird in der Binnenpolitik
benötigt. Das  Abfließen, das Power-Forking politischer Kraft in die  "Europäische Union",  ist ein Nachteil für die
bestehenden, nationalen Parlamente.  Deren Diskussionen geraten unversehens in eine Vorbehaltlichkeit in Bezug auf ihre  "EU" - Tauglichkeit.  

Systemfrage

Das fehlende Plebiszit und die Abhängigkeit der "Europäischen Union" zur EZB und zum EuGH, auch im Bestreben
sich selbst auf Biegen  und Brechen zu erhalten, wird von vielen Bürgern als verfassungsrechtliche Affaire wahrgenommen. Wie sicher und logisch ist es schon,  nach einem "Haircut" in Euro mit dem Euro in gleicher systemischer Ausrichtung fortfahren zu können, und sich nicht der Systemfrage stellen zu müssen.
 
Ökonomie ist zur Hälfte Psychologie.

Die neu eingesetzten Milliarden bergen den Anschein von Beliebigkeit, in der Wahrnehmung  "something week",
etwas, das sich so auch  auf die Wirksamkeit dieser Milliarden und die "Europäische Union" selbst, legen könnte;
endlich nur dazu reicht, einem Schuldenschnitt  näherzukommen und damit manch eine Regierung  endgültig aus der Verantwortung für das Wohl ihrer Nation, herbringen würde.

Ein Europa und eine "Neue Europäische Union" vor Schengen, ohne politisches Mandat, mit einer unabhängigen
Zentralbank, ein Europa in dem die Länder in einem neuen politischen Rahmen wesentlich wieder Eigenverantwortung
für ihr ökonomisches und rechtsstaatliches Wohlergehen übernehmen, mit separaten Hilfszahlungen  - unter der außenpolitischen Führung Frankreichs - ist die bessere Wahl für Europa.

"Le coup d´ etat silencieux?"

Die "Europäische Union" hatte mit den Ergebnissen der "EWG" und der frühen "EG"  das natürliche  und
unaufdringliche Maß ihrer politischen Bestimmung  gefunden. Sie sollte eine Organisationsform im Kleinen  für ein aus
sich selbst heraus, großes und schönes Europa sein. Ein in seiner Vielfalt vollendetes Europa, dessen Nationen sich
in ihren speziellen Unvollkommenheiten nicht verbessern. Viele kleine Länder lassen sich nicht einfach zu einem
großen Strarken aufaddieren.

Die Hergabe der Rechts-Hoheit höchster nationaler Gerichte in Verbindung mit einer Reduzierung der Legislative,
bei diffuser Meinungs- und Fraktionsbildung  im Europäischen Parlament, die wenig  von der, im Vergleich relativ
direkten, deutschen Wahlkabinen Demokratie übrig lässt, entspricht quasi der Hergabe der Staatseigenschaft.
Rechte, die aufgrund unserer Verfassung  nicht zur Disposition stehen, können nicht  "ausgesourct" werden.
Dazu zählen das Bundesverfassungsgericht und das Steuermittelverwendungsrecht und das Gesetzgebungsrecht
unserer Parlamentarier.

thats it

Noch ist es Zeit, die "Europäische Union" durch die Trennung ihrer Aufgabenbereiche in "sachliche Belange" für die
"Neue Europäische Union"  und "politisches Tun" für die nationalen Parlamente, im Bestand umzubauen und auf ein demokratisch vertretbares Maß zu reduzieren; andererseits im Sachlichen ihre für Europa notwendigen Funktionen
dauerhaft zu erhalten. Der Schlüssel zum Erfolg im Sinne von "mehr durch weniger",  mehr Erfolg und Sicherheit für
Europa durch weniger "Europäische Union", steckt im Schloss,  dieser  muss nur noch darin herumgedreht werden.

ein neuer politischer Rahmen

Jene Entscheidungen die die "Europäische Union" auseinandertreiben, Nationen aber definieren:
Asyl, Einwanderung, Niederlassung,  Grenzsicherheit, Transferleistungen, Steuern und Staatsverschuldung, sollten 
wieder in die Verantwortung der Regierungen zurückgegeben und die "Europäische Union" damit in eine
"Lean-Union" überwiesen werden.  Auch die fundierte Kritik Englands an der "Europäischen Union", die von den
Medien auf dem  Kontinent inhaltlich unerwähnt bleibt, sollte Anlass sein, die  diffundierende "Europäische Union" neu
zu denken und  den Weg in eine "Neue Europäische Union" durch die Herstellung eines neuen politischen Rahmens, 
zu wagen.


Die Verdünnung                                                 

Die Verdünnung nationaler Probleme durch ihre  mittelbare Verteilung auf Europa, lindert temporär die Symptome im
Land, verschleppt aber aus Angst vor innenpolitischen Beben, nationale Reformen. Die fast ständisch geordnete
Gesellschaft Frankreichs, beispielhaft, hat  in Teilen ein "kleines Problem" mit staatlicher Autorität und steht vor einem epochalen Integrationsproblem. Hohe Verschuldung zusammen mit geringer Effizienz der Wirtschaft, Reformstau
und die Annäherung der "urbanen Szene" an das enttäuschte, traditionell "renitente" französische Bürgertum, bringen Frankreich neue Veränderungen.

Von einer Lösung der dringendsten Probleme im eigenen Land weit entfernt, wünscht der französische Staatspräsident
die "Europäische Union" intern weiter auszubauen, erkennt aber die Problematik weiterer Neuaufnahmen. Die Probleme Frankreichs und weiterer Länder Europas, sind nicht auf Europa umzulegen und die Stärkung der "Euopäischen Union"
ist in diesem Zusammenhang ein Entlastungsangriff aus eigenen politischen Problemen. Klassisch wenden sich
Politiker mit Problemen in der Innenpolitik public relation wirksam der Außenpolitik zu. Für viele Länder Europas ist
die Union "die Außenpolitik", ein Platz an dem politische Erfolge zu erzielen sind.

Die Franzosen sind ihrem Präsidenten schon vor der zweiten Wahl nur noch wenig gewogen und die daraus folgende frühzeitige und abermalige Instabilität einer Präsidentschaft Frankreichs, ist ein Warnzeichen für die Zukunft der "Europäischen Union" und damit für die Stabiliät ganz Europas. Der "Rassemblement National" steht in den Startlöchern.
Die Linken und Grünen holen zwar auf, erzeugen aber mit ihren phantastischen Forderungn  Wut und Unzufriedenheit.

Der französische Präsident muss gegen diese  Gefahr und zudem gegen die immer größer werdenden Sozial-Etats,
anregieren.  Wie sehr sich der Französische Präsident bereits  mit dem Rücken zur Wand wähnt, wird durch seinen angekündigten Verzicht auf seine Altersbezüge deutlich.

"moral recognition"

Huterer und Aimische trennen ihre Familien und Stämme nach einhundertfünfzig Mitgliedern, um die moralische Wiedererkennbarkeit innerhalb der Gruppe gewährleisten zu können. Gibt es einen einzigen Staat, nur einen
einzigen, dessen  demokratische und soziale Gerechtigkeit,  seiner Größe zu verdanken gewesen wäre. 
Warum gibt es "against all odds" die Europäische Union.

Sich friedlich zueinander abgrenzende und dennoch freundschaftlich miteinander verbundene Nationen, sind
keine Fehlentwicklung  unserer Kultur. Es ist die bestmögliche Weise das Beisammensein jener zu gestalten, die sehr verschieden von einander sind und doch nicht ganz getrennt sein wollen. 
Der uneingebundene Nationalstaat wird durch Unions-Anhänger unter den Vorgaben Frieden,  Freiheit und Wohlstand
in der Union für alle gewähren zu wollen, diskreditiert.
Die Ökonomie wird in der Hauptsache, zum überwiegenden Teil für diejenigen mitgedacht, die schon reich sind und
noch reicher und noch mächtiger werden wollen. 
Seit bestehen der "Europäischen Union" hat die Verschuldung der Staaten, die soziale Ungleichheit, die Einkommens
und Vermögens Ungleichheit und aufgrund der Appeasement-Politik auch die Segregation und die Aufhebung der Gewaltenteilung in manchen Staaten zugenommen.

Gesellschaften ohne Teilhabe

Gesellschaften ohne gefühlte Teilhabe sagen, es ist mir egal wo ich arm bin, es ist mir egal in welchem Land ich
diskreminiert werde, es ist mir egal in welchem Land ich nur Mindestlohn bekomme, es ist mir egal in welcher Nation ich unterrepräsentiert bin, es ist mir egal  in welchem Land ich keine preiswerte Wohnung bekomme, es ist mir egal in
welcher Nation ich vom Start ins Erwachsenenleben bis zur Bahre unter ökonomischem Stress stehe.
Es ist in  fast jedem Land der Union relativ ähnlich.
Finnland, Norwegen, Schweden, Polen, Ungarn die Schweiz und ein paar Kleinstaaten machten eine rühmliche
Ausnahme. Sie waren gar nicht mit der EU verbunden oder nur in irgendeiner Weise verbunden, quasi assoziiert mit
eigener Währung.  
Viele Bürger  entscheiden innerhalb ihres Negativ-Konzepts. Nachteile  und  Vorteile werden  innerhalb des Leading  Konzeptes tatsächlich nur verhältnismäßig auf ihre Länder übertragen. Es geht um die Verteilung von Mängeln
in der Wahrung einer europäischen Relation. In den Ländern die der "EU" angehören tritt der Staat "vor Ort"
geschwächter auf.   

Der Anfang der Zeit... der Gründung

Die "Europäische Union" wurde ganz gegen den Trend der 50er und 60er Jahre eingerichtet. Zu einer Zeit, als
Kolonien in die Selbstbestimmung drängten, die Jugend ihrem Leben eine neue Ausrichtung geben wollte, das
Kleinteilige, das Selbstbestimmte suchte und mit Hesse und Tolkin in der Tasche, die Rückbesinnung erdachte,
Regionen von Loslösung oder mehr Unabhängigkeit  träumten und noch immer träumen.

In dieser Zeit romantischer  Vergessenheit sollten Sinn und Erfüllung nicht in regionaler Kultur und regionalen
Ökonomien gefunden werden können.  Die Bürger Europas sollten keinem studentischen Freihheitswahn, vor dem
schon Janis Joplin warnte, "Freedom is just another word for nothing left to lose",  sondern weiterhin den Anforderungen
von Produktion und Kapital erhalten beilben und ihre Ideale in Arbeit und Konsum verlieren.    

Wichtig

"strong fortresses attract strong opponents"

Die "Europäische Union" wird, Gott sei Dank, nur sehr unwahrscheinlich die Wucht eines wirklichen Staates erlangen,
noch wird sie als gekorene europäische Kraft, geborenen Weltmächten "etwas Europäisches" entgegensetzen können.
Die "Europäische Union" wird jedoch potenziell so präsent sein, Krisen und Konfusion innerhalb und außerhalb Europas herbeizuführen, ohne Mittel zu ihrer Abwendung, heranführen zu können.
Sie wird uns in dem Wahn wiegen "etwas zu sein", vielleicht, im denkbar schlimmsten Fall, auch  "militärisch etwas
darzustellen",  dabei sollte sie besser eine "Organisationsform im Kleinen" für Europa sein und bleiben.
Denn aus vielen kleinen, nicht ganz so starken, wird kein großer Starker und einen weiteren "Machtpol" sollten wir uns
in Europa ganz sicher nicht wünschen und uns die vorgebliche Notwendigkeit dazu, auch nicht einreden lassen, denn
starke Festungen horchen starke Gegner.

"once and for all"

Die Macht der "Multinationalen Super Konzerne" im Zaume zu halten, konnte sich die "Europäische Union" durch
enorme Strafzahlungen mit Hilfe des wertvollen "Europäischen Gerichtshof"  aufschwingen.
Für aggressive Unternehmen ist es einfacher, einmal die "Europäische Union" für ihre Ziele zu Vereinnahmen, als jedes
Land mühselig einzeln zu verhandeln. Ein untereinander gut vernetztes Europa, das sich  dank einiger Abgrenzungen zueinander, vielfachst den Zugriffen des Kapitals entwinden könnte, wäre in Verbindung mit einem starken
"Europäischen Gerichtshof" im Vorteil.
Der "Europäische Gerichtshof", (ohne "Mandat") das "Europäische Parlament" (ohne Mandat).  Wahlen zum Parlament
in kürzeren Abständen und die EUR-Währung, könnten die Konstanten in einem Umgestaltungsprozess der
"Europäischen Union" zur "Neuen dynamischen Europäischen Union" werden.

Vielleicht werden die "Iconic-Companys", einmal mehr oder weniger unverholen die Macht auf diesem Planeten 
übernehmen und die Politik immer weiter marginalisieren.

"...everybody knows..."

Multilateralismus internationaler Zusammenarbeit, ist in erster Linie Multilaterismus des Kapitals und seiner
Zugänge in die Märkte. Hätte Luther die Bibel zu Ende übersetzen, seine Thesen verfassen können, hätten andere
Denker und Philosophen arbeiten können, hätte es schon  damals ein unionistisches Europa, immer und überall
aufs Engste zusammen arbeitende Staaten gegeben?
Sollten wir uns unter diesem Aspekt die "Einstaatlichkeit" Europas, auf die es im aller allerschlimmsten Fall
hinauslaufen könnte, wünschen?
Aus welchem Demokratie-Mix werden welche demokratischen Standards für Europa herausgebildet?
Schon heute plant die  "Europäische Union" einen "automatischen Geheimdienst", eine automatisierte ständige
Überwachung und Überprüfung aller Äußerungen Aller im Internet. Auch durch  autonom  arbeitende Computer.
Zur automatischen, gerechten Tilgung unflätiger Äußerungen, aber letztendlich auch mit dem Potenzial zur Tilgung
aller kritischen Äußerungen, zur automatischen Tilgung aller Aussagen zugunsten unserer geliebten kleinstaatlichen
Nationen und Demokratien, die nur sehr viel mühseliger durch das Kapital zu korrumpieren und  usurpieren  wären. 

"the good force - the bad force"

Erkennst Du deinen Herrn und Meister?

Oh Herr, verzeiht den rohen Gruß
Seh ich doch keinen Pferdefuß
Wo sind denn eure beiden Raben?

Die "Europäische Union"  erkennt im  alten  Europa nicht ihren Meister.

Die Macher der "Europäischen Union" wollen diese als "Neverending Projekt" ihres politischen Willens offen halten.
Daheraus ergibt sich auch eine fortgeführte "Entstaatlichung", eine voranschreitende Eingrenzung der politischen Möglichkeiten der Nationen im Verhälnis zur Union.
Von der Sommerzeit, Quecksilberlampen, Gurkenkrümmungsgrad bis zur Beschädigung der Zukunft unserer Kinder
durch einen möglichen Crash des überschießenden Verschuldungssystems, mit dem sich diese  EU am Leben erhält.

Randomness

Anstatt sich an nationaler Diversität, an verschiedenen Währungen, an Pass- und Zollkontrollen, der Normalzeit und konventionellen Glühbirnen bescheiden zu freuen, produzieren sie durch umstandslosen Grenzübertritt, durch
Reisen ohne den Flair des Außergewöhnlichen, eine unempathisch machende Haltung fremden Ländern und Kulturen gegenüber.  Die Unionisten wetzen  "Erfahrungs- und Bemühungswerte"  insbesondere unserer Jugend,  zu verblödenden, konsumptiven Gewohnheitsbeliebigkeiten ab. Die Union denkt eindimensional, weil sie nicht mehr sieht als sie sehen will.


Wir haben das Scheitern des Sozialismus und des Kommonismus erlebt und sehen nun den globalisierten Kapitalismus
in der Krise.  Für einen ideologischen Systemwechsel fehlen die Alternativen. Insbesondere vor dem Hintergrund des
durch den Klimawandel bedingten, und durch den Krieg aus dem Takt gebarchte Zeitenänderung.  
Unseren Gesellschaften könnten sowohl  Zeit als auch die erforderliche politische Kompaktheit fehlen.

Die Investment-Wirtschaft unterstützt mit Risikokapital die  rücksichtslos extraktiv gegen (Real-)Vermögen,
Menschen, Kulturen und Natur vorgehend Industrie. Minen, Schieferöl, Holzabbau, seltene Erden. Mehrwert nicht
erarbeitet, sondern quasi aneignet. 

Wieviel Minuten vor zwölf

Vielleicht bietet  Big-Data mit seinen Datenmengen und Endpunkten in unseren Smart-Phones und Tablets und
in derer  "Unvermeidbarkeit" einen so starken Finanz- Kontroll- und Verteidigungswert, dass es neben
unzerstörbarem Sach-Vermögen,  den größtmöglichen Unterpfand für die Zukunft eines Systems bietet.
Diese Mega und Meta Daten sind unter anderem wie eine Uhr, auf der sich ablesen lässt, wieviel Minuten vor Zwölf
es ist. Zum Beispiel wenn es in Chile soziale Unruhen gibt, unter anderem wegen des Abbaus von Cadmium
und der gewerblichen Bewirtschaftung von Trink- und Tagebauwasser.  Oder auf welche Weise Argentienen in
verschiedenen Fällen mit dieser, oder jener Hilfe von außen, mit staatlichen Zahlungsschwierigkeiten gerlernt hat,
umzugehen. 

Am Stärksten ist unser Gefühl, dass wir uns ökologisch in einer Sackgasse ohne leichte Wendemöglichkeit befinden.
Wir befinden uns in einer Phase systemischer Veränderungen zur Anpassung des Wert-Missverhältnisses von
Finanz-  und Realwirtschaft. Die kommenden Veränderungen  sind ökonomisch und insbesondere ökologisch initiiert.

Wichtig

"The trap is to big to be seen"

Von Vorgestern zu Gestern,  von  "von Brauns" Raketen,  zu Draht- und Funkgesteuerten Lenkwaffen, zu Cruise-Missles,
zu Drohnen,  zu Smartphones,  vom ursprüglich militärischen Satelitennavigationssystem zum privat nutzbaren Internet
und  Sat-Nav. All diese Dinge sind  unsere Zukunft.  Aber auch "die Zukunft der Anderen".
Da es denklogisch aber eigentlich nur eine Zukunft  geben kann,  geht es eigentlich um die Aufteilung    d e r   A n t e i l e   
an der Zukunft.  Je nachdem, auf welcher Seite des Hanges man gerade steht.

Unsere Demokratie hängt besonders an einem gesunden Skeptiszismus gegenüber allem, was uns als modern,
scheinbar als in die Zukunft weisend, angetragen wird.  In Wirklichkeit aber in einen kapitalistischen Feudalismus
zurückführt. Viele finden das natürlich hysterisch,  überzeichnet, ja geradezu undankbar.
Wir haben doch die Nato und die "Europäische Union". 
Trotzdem liegt die Realität sehr nah. Denken wir an die Gehälter der Mega Fussballer und an ihre Vermögen inzwischen
im Milliarden-Bereich. Nach einem Währungs Hair-Cut oder Währungsschnitt wird gewöhnlich neue Wirtschaftskraft
für eine neue oder den verbliebenen Rest einer Währung,  Restituiert. Nun ist es aber aufgrund vieler weiterer
Umstände  denkbar, dass das nicht so einfach wie früher wieder klappen könnte.  Zu grundsätzlich sind die passierten Änderungen eingetreten.
 
Es wird die "Digitalisierung" unserer Schulen gefordert. Längst ist der Vorteil der Haptik und Räumlichkeit herkömmlicher Bücher für den Lernerfolg bekannt. In besseren Schulen oder Internaten gibt es natürlich Informatik-Unterricht
mit guten Computern und Fachleuten.  Der " Simplicius Simplicissimus" wird jedoch weiter vom Druckpapier gelesen.
Insofern gibt es ein  "Hineindenken" und "Hineinfühlen" in den nicht unterzuordnenden Wert des "Herkömmlichen"
der wesentlich von seiner Unterscheidung des  " propagierten Fortschritt als Fortschritt" auf  Vorsätzlichkeit des
Denkens beruht. Ähnlich hat die "Reise-Freiheit" in Europa als "Reisebeliebigkeit" auch etwas verbilligendes,  etwas
Entwertendes und moralisch Verarmendes. 

Gesichtserkennung, Gemütszustandserkennung, Wegeverfolgung, Routenplanung, Einloggdaten, Google-Abfragen, Kameras, Scanner, Smartphone-Zahlungsverkehr, Onlinehandel, automatisiertes Fahren, mirco social engeneering, Fahrrouten Abspeicherung....
Es ist kein Zufall, das "Iconic Companies" auf die Papierform folgend, nach physiognomischen Wahrnehmungen einstellen, problematisch
ist für jene nur die PR, darin das Physiognomie durch die Nazis "negativ besetzt" ist und doch mehr denn je zur Anwendung kommt. 

Die gesellschaftsbestimmenden Technologien, sollten kritisch betrachtet werden.

Smartphones sind nicht nur praktisch, sondern ein ideales Mittel der gently Repression und Restriktion, der
Überwachung  und Kontrolle. Das definierte Outsourcing  "Dienstlicher Arbeit"  in die Ökonomie  (Deeper State) und
durch  die Produktion und  Industrie in die Bevölkerung latent augelagerte Überwachung.  Zum Teil durch die Industrie
aus sich heraus befördert. 
Eine Art Trojan-weakness, durch die jedes Handy,  jedes Lap-Top in Mega-Meag Survern analysiert werden kann.
Es geht nicht immer unbedingt um Bürger xy,  insgesamt wird eine Art  Barometer der politischen Stimmung hergestellt. 
Auch durch  Sub- Daten;  also warum schaut sich jemand, der eigenlich ein politische Linienschiff ist, doch  lieber sportliche Autos mit Otto-Motoren an, einfach aber informativ.

The trap is too big to been seen
 
Diese Erkennung unserer eigentlichen Haltung zu den Themen der Zeit,  wirkt sich nicht heute oder morgen aus.
Denken wir ein oder zwei Jahzehnte weiter. Sollte es uns egal sein, wie  nachfolgende Generationen in kommenden
Umständen leben werden. 

Die Story bleibt dieselbe:

Freakige "Typen" erfinden freakige Technologien für eine freakige Zukunft die sie mutmaßlich nicht mit der großen
Mehrheit teilen, weil sie  privilegiert sind  und  separiert leben.

Im Internet wird menschliches Leben keine  Einschätzung mehr über einen Zeitabschnitt erfahren, sondern wäre in
kurzer Frist, auch in seiner Perspektive wahrgenommen und einem etwaigen Ranking ausgeliefert.
Das ist das Gegenteil von eigentlichem Leben.  Zeitliche Abstände, Interventionen, Unvorhersehbarkeiten fehlten, weil
das Leben Big Data nicht nur ausgesetzt wäre, sondern sich den Master Mind Servern noch vor AGI, anpassen müsste.

                                                           
                                              ****       Europa, Frankreich, Deutschland, die Ukraine und Russland        ****


"An einem klaren Tag..."                                                       (vor dem Ukraine-Krieg geschrieben)

werden wir sehen, dass die Aussage des Französischen Staatspräsidenten,

"...ein klarsichtiger, robuster und anspruchsvoller Dialog mit Russland ist notwendig, um Frieden und Stabiliät in Europa
zu gewährleisten...",  die richtige Richtung für Europa vorgibt. (vorgegeben hätte). 

Nach dem  Austritt Englands hätte Frankreich die außenpolitische Führung Europas, bzw. die Repräsentation der 

"Neuen Dynamischen Europäischen Union",  übernehmen können,  wenn Frankreich dazu bereit gewesen wäre.

Auch zur Zeit des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine,  wäre für Deutschland eine Teil-Mitgliedschaft in der
Nato, die bessere Entscheidung.  Insbesondere im ABC-Verteidigungsfall hätte Deutschland  wahrscheinlich so gut wie
keinen Einfluss auf die Nato.
Deutschland ist wahrscheinlich schon heute ganz konzeptionell als Raktenabschuss- und Raketeneinschlagsgebiet
vorgesehen. Ein Teil-Austritt ist auch eine Konzession an unsere Alliierten.  Deutschland benötigt unabhängig
von allen Strategien,  eine eigene preiswerte, konventionelle  Armee für ggf.  asymmetrischen Einsatz,  zur Verteidigung Deutschlands. Wir sollten dennnoch unsere unterstützende  Haltung als Verbündeter der Ukraine nicht aufgeben.

Sehr wahrscheinlich fühlte sich Russland durch die "Osterweiterung" der "Europäischen Union" und die Nachfolge der
Nato, noch nicht wirklich bedroht, aber Europa gab Russland die Möglichkeit so zu agieren, als ob es sich bedroht
fühlen würde. Damit die Gelegenheit, real so zu reagieren. Unbabhängig von allen Erwägungen hatte Präsident Putin
die Ukraine, ganz persönlich und auch als ehemaliger KGB-Mann auf dem Plan, auf seinem Plan.
Wie schon Herr Kissinger über einen privaten Besuch Putins, mit nur einer Begleitperson, bei Herr Kissinger persönlich,
zu Hause, berichtete: "...die Ukraine mochte er nicht". 
Die Rede von Präsident Vladimir Putin im Bundestag 2001,  ist so positiv bemerkt  und doch falsch verstanden worden.
Sie war ein sicherer Hinweis auf eine schwierige Persönlichkeit durch die Form einer schwierigen Rede.
Die Annäherungsversuche Europas durch Assoziierungsverträge an die Ukraine ein schrecklicher Irrtum Europas,
bis zum Massaker auf dem Maidan-Platz.

Die langsame Annäherung der Europäischen Union an die Ukraine war ein Fehler. Zum einen weil sich  u n s e r e  
Union ganz grundsätzlich nicht mehr ausdehnen sollte und  weil die Persönlichkeit Putins nicht richtig erkannt wurde.
Aus diesem Grund  und  grundsätzlichen Erwägungen der Rechtshoheit der Nationen Europas, ist es zukünftig
wichtig, die "Europäische Union"  nur noch ohne politisches Mandat gewähren zu lassen und zurück unter das Mandat
der Länder Europas zu stellen. 
Russland muss als Nachbar Europas in die "Dynamische Union" mit einbezogen werden. Ein sich nicht weiter entwickelndes
Russland ist wohl die größte Gefahr für Euopa.
Einbeziehen ist die Alternative zu "sich selbst überlassen", als der ältesten aller Absichten und Strategien, des Westens im Umgang mit Russland, das niemals ein Teil des Westens sein kann, aber vielleicht ein zweiter Westen russischer
Ausprägung, werden könnte.  (Zbigniew Brzezinski). Insbesonder die penetrante, obszöne Hegemonie der
"Europäischen Union" muss unbedingt unterbleiben. Psychologisch besteht der Grund zur Ausdehnung darin:
Je größer wir sind, je größer wir werden, umso weniger kann man uns regulieren, kann man uns wieder "einfangen".

Vor allen Dingen sollten sich "die einfachen Bürger" Europas  aus diesem Thema  n i c h t  heraushalten, sich nicht
bevormunden lassen,  denn der von Generationen geträumte Traum,  "Deutschland, Atomwaffenfreie Zone",  sollte
Wirklichkeit werden und kein Traum bleiben, bevor wir vielleicht Opfer eines

"Nachrichten Fehlers",  oder Opfer einer

"irren Verstimmung"

eines  der Welt-Machthaber werden. Deren mentale Befindlichkeit befindet sich ebenfalls in einer gewissen Abhängigkeit
zur Verfassung unserer Zeit.

Für Deutschland führt kein Weg daran vorbei, in Abstimmung mit Frankreich, eine eigene Sicherheitspolitik außerhalb
der Nato zu haben.
Zweitens, die "Europäische Union",  bzw die neue "Dynamische Europäische Union" unter die Bestimmgung der
europäischen Nationen zu stellen. Es ist total wichtig, dem Hegemonismus der "Europäischen Union" etwas entgegen
zu  setzen und Frankreich um die außenpolitische Darstellung Europas in der Welt zu bitte.
Historisch gesehen,  kann das schlecht von Deutschland gemacht werden.

Außerdem ist es für alle Europäer wichtig zu erkennen,  dass sich die Union über ein Debit der nationalen Haushalte mitfinanziert und  es auf diese Weise zu einer Erhöhung des Geldvolumens und korrelativ zu einer Inflation kommen
kann.  Es ist kein guter Gedanke,  die  nationalen Regierungen weiter aus ihrer Verantwortung heraustragen zu lassen.
Auch die Rechtshoheit der Länder ohne wirkliche Plebisziet zu übergehen, ist ein politischer Skandal, es Hinzunehmen, 
ein sicheres Zeichen schlechter Staatsbürgerschaft.  

Eine Wehrpflicht Armee würde mit der Zeit in der Bevölkerung die Akzeptanz erfahren, die sie zu ihrer Unterhaltung 
aus Steuermitteln benötigt. Für Deutschland ist eine konstengünstige und asymmetrisch agierende Infantriearmee
bezahlbar und zweckmäßig. Kostenintensive und funktionsarme natokompatible Groß-Waffensysteme sind kaum mehr vermittelbar. Wenn alle Waffengattungen erhalten werden sollen, könnten Jets zum Beispiel in den USA gekauft werden,
weil Deutschland lange Zeit benötigen würden den Vorsprung der Vereinigten Staaten aufzuholen, wenn das je möglich
wäre.  



                                                             ************************      Klimawandel     **************************

"Lets get lost..."

Die Co2 Werte haben ihren Sinkflug noch nicht einmal eingeleitet, stattdessen sind sie auf dem Weg zum Mond.
Die Permaböden tauen, das Meer wird wärmer,  durch die Verringerung des auflastenden Drucks, könnte dem
Meeresboden Methan entweichen, Meeresströmungen, Jetstream und Magnetfleder sich ändern. Der Sauerstoff
entsteht zur Hälfte aus Meeresalgen. Der Ewigkeitsgedanke in Bezug auf die Menschheit wird allmählich "porös".
 
Eine durch "Klima-Politik"  geschwächte Wirtschaft wird auf einen nicht mehr abzuwendenden Klimawandel treffen.
Vergleichsweise wäre die "Titanic" weniger drastisch verünglückt, wenn sie genügend Fahrt für ein zügigeres Ausweichmanöver gehabt hätte. Besser langsamer gefahren zu sein, wie viele sagten, war die falsche Idee. 
Politisch ist es daher sinnvoll, sich auf das wohlmöglich Unabwendbare vorzubereiten und die Wirtschaft stark zu halten
um reaktionsfähig zu bleiben.
Bleibt noch die Hoffnung, dass alles nicht so schlimm kommt wie gedacht und das sich Mensch und Natur, aus zum
Zeitpunkt noch nicht ganz ersichtlichen Gründen, vielleicht doch noch einmal zurecht ruckeln.

Zum Beispiel: 

Wasser

bereits jetzt, präventiv, die Wasserbewirtschaftung in der Stufe 6 = "sehr ernst" (vergl. Australien) zu fahren.
Welcher Landwirt, welche Industrie, darf wieviel Tonnen Wasser dem Grundwasser entnehmen, bevor das Wasser
ultimativ knapp wird.

Autos

"Ever repair cars" als Flotten  oder Kommunal-Kfz,  mit Hubraum- und Drehmomentstarken Otto-Motoren mit
wenig  kw, geringen U/min. und Laufleistungen jenseits der 900.000 km.
Diese Kfz würden die ökologische Wirksamkeit der Akkumulatoren Fahrzeuge  vor dem Hintergrund der
Gesamt-Öko-Bilanz und des grundsätzlichen Mehrverbrauchs von Strom aufgrund von

Klimaanlangen

Wärmetauschern

Akkumulatoren und

Wasserstoffproduktion,

relativieren.

Interessant ist, dass es kein Interesse mehr an der sogenannten  "Gesamt-Ökobinlanz"  gibt.  Letztendlich werden die
Belastungen der Akkumulatorenherstellung in andere Länder und spätere Zeiten verlagert. Warum sollten andere
Länder unseren Öko-Strom herstellen, wenn doch deren eigener Bedarf bald schon absehbar  sein wird.
Schlimm  für unsere  Wirtschaft wären jedoch Innovationsverbote und  "Weiter-Forschungs-Verbote". Die deutsche
Industrie muss in alle Richtungen, in alle Segmente forschen und expandieren dürfen.  Auch im Zeitenschnitt des
Klimawandels bleiben die  Marktfaktoren mindestens für die private  Kaufentscheidung entscheidend.
 
"Die Jungend von heute"  fiebert dem Führerschein nicht mehr so entgegen;  manche sehen sich aufgrund anderer
Kosten nicht mehr als Fahrzeughalter.

Wenn e-Fahrzeuge in erster Linie Flottenfahrzeuge sein sollten, generieren diese keine automobile Leidenschaft,
niemand wird darauf warten ob "sein"  e-Model  noch  ein Upgrade von elektronischem Sperrdifferenzial zu
mechanischem Sperrdifferenzial bekommen wird.
Niemand wird die Tage zählen,  bis jemand endlich eine Titanabgasanlage für "sein" Model auf den Markt bringt.
Die Automobile Leidenschaft wird sich nicht auf  elektrische Flottenfahrzeuge und automatisch fahrende Fahrzeuge, übertragen.  Rationalität killt in diesem Fall die positive Emotionalität und ist ein Schritt näher zum Friedhof des
Menschlichen.

Der Wirtschaftsaufschwung Deutschlands hing und hängt nicht nur mit dem Maschinenbau und dem German Engineering,
dondern sehr mit der Automobilbau zusammen. Wir hatten, im Vergleich zur Konkurrenz,  vollgasfeste Ottomotoren für Massenfabrikate als erste erstellt und damit für deutsche  Fahrzeuge einen Ruf erschaffen, der uns sagenhaften
Erfolg beschert hat. Die  Elektro Kfz sind, in der Massenproduktion für die  Massennachfrage, vergleichsweise eine emotionslose Pflichtübung, sie wecken keine automobile Leidenschaft, sondern schaffen diese, in Zusammenhang mit Tempolimits, komplett und ersatzlos ab.

"Drei Männer am See"

Drei Männer am See, unterhalten sich über die Bedeutung "Schwarzer Schwäne" für Kultur Teiche und die 
verbundene Bedeutung für den Fremdenverkehr.  Sagt der eine: "...mit Schwarzer Schwan".... ist die Seltenheit
und Unvorhersehbarkeit mancher Ereignisse in  der Ökonomie und im Leben gemeint. Schwarze Schwäne sind
selten".
Der Saum der Dunkelheit berührt die  Oberfläsche des Seess.  Im Gehen, über Einwegspritzen und Bierdosen auf
Treppen liegend,  hinweg,  schaut einer der drei noch einmal  über seine Schulter  zum See herüber,  während die
beiden anderen schon weitergehen.

"Zwei Gruppen am See"

Nach einem Atom-Schlag leben "die letzten Menschen" in zwei Gruppen an einem See. Die einzige nichtkontaminierte Süßwasserquelle.  Der letzte Mann der einen Gruppe, würde den letzten Mann der anderen Gruppe im Kampf um das
knappe Gut erschlagen und für sich dabei das gleiche Risiko in Kauf nehmen. Es gibt kein "...der Mensch muss überleben-
Gen".

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"...Bude, Bett, Bargeld"

Es besteht ein Zusammenhang zwischen unserer Demokratie und  Bargeld, Wohnungen, Essen und Trinken,
Telefonbüchern aus Papier, Zeitungen aus Papier,  Stadtplänen aus Papier, selbst zu fahrenden Autos  ohne Routendatei
und SatNav, herkömmlichen Telefonen, Bargeldzahlung und Papier-Briefen.

....form follows function

Ein französichser Autohersteller präsentiert heute schon  äußerlich "normal" ausschauende Personenkraftwagen die mit
Kaffeemaschine und Minikühlschrank ausgestattet, zu einer Art ferngesteuertem Mobile-Home werden können,
ohne das man diesen Autos ihre Funktion ansehen würde. 
In diesem Fahrzeug würden dann Personen automatisch dorthin gefahren werden können, rein theoretisch, natürlich,
wo für Arbeit, zum Beispiel als Sicherheitskraft gegen "Aufständische", "Renitente" oder  "Herumlungerer",  ein paar
Finanz- oder Bezahlpunkte, zuzüglich etwaiger "Wohlverhaltens Boni Punkte",  auf das Handy gebucht werden.

Weniger bezahlbare Wohnungen, eine wachsende, aber unzureichend bezahlte Lohngesellschaft,  Stayins und Sleepins
wachsen in unseren Städten wie Pilze aus dem Boden. In zwanzig Jahren vielleicht kein Bargeld, keine Zeitung
aus Papier, kein Auto ohne Routendatei, keine Zahlung ohne binäre Rückverfolgung.  
Dafür ferngesteuerte Wohnautos,  Überwachung durch  Gesichts- und Wegescannung.  Die Kontrolle der Bahn-, Bus-
und Flugzeugtickets, die umfassende Überwachung des  privaten Zahlungsverkehrs, Wohlverahltenspunkte,
perspektivisch die totale Überwachung aller getaner Äußerungen im Internet und darüber hinaus, wenige, durch nichts
und niemanden zu stoppende Riesen-Unternehmen mit Staats-Status.                                                                                     

In den USA gibt es Logarithmen zur Rückfallwahrscheinlichkeit von Ex-Straftätern und die Gefägnisse sind als privat betriebene Unternehmen längst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und wurden in der Vergangenheit
ausnahmsweise  durch überstrenge Richter mit mit langjährigen Gefangenen bedient. Lippenstiftdiebstahl einer "Herumtreiberin",  4 Jahre Haft.
Warum,  zum Henker,  können große Staaten dann noch ein Vorbild für die "Europäische Union" sein.

Und unsere Medien sind fast immer positiv kommentierend. Sogar dem Gipfel allen Entsetzens, dem nicht nur
in der Route automatisch fahrenden,  sondern dem irgendwann auch technisch automatisiert fahrenden Auto und dessen Beitrag zur absluten Unfreiheit der Bürger, können die Medien etwas abgewinnen.
Wir wundern uns, warum das Internet zu einem Ausweichquartier, zu einer Petrischale der Empörten, Frustrierten und
"Betas" wird.  Wir wundern uns, dass die Ost-Deutschen nach ihren Erfahrungen mit den manipulativen DDR Medien
von einem ambivalenten Verhältnis, zu den BBC generierten Medien der BRD,  bestimmt sind.                                                        
                                                                                                                                                                                                                                                                                     Ob es den superelitären, weltentfremdeten, vorwiegend französischen Spitzendiplomaten zur Zeit der Gründung
der EWG,  mehr als  nur taktisch darum ging, kulturellen Austausch, Reise- und Zollfreiheit herzustellen, bleibt dahingestellt.
Ganz sicher ging es darum, die in den 60er und 70er Jahren mit dem Ende der Kolonilaherrschaften, all überall
aufkommenden, separatistischen Bewegungen im Keim  zu ersticken.
Die Bevölkerungen Europas und Afirkas sollten ihre Gedanken an ihre ethnische und nationale Identität,  an ein anderes
Sein von Staat, in Produktion und Konsum verlieren. Sie sollten nicht,  jenseits steuerbarer kapitalistischer Interessen,
national und regional "selbstverwalteter" und "kleinteiliger" leben.
Deutschland sollte als das bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg, wirtschaftlich am Besten entwickelte Land Europas,
das Ergebnis  des Zweiten Weltkriegs nicht auf den Kopf stellen und sehr berechtigt, nicht  die Thesen der
Nationalsozialisten, als den Hanswursten des Grausamen, im Nachhinein bestätigen.

Europa ist...

Insbesondere wollten die multinationalen Europäischen- und Internationalen Industrien und Kapitalhalter, Teilhabe an
dem, durch dessen totale Zerstörung bedingten, sagenhaften wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands  erlangen
und diesen Erfolg, für sich und ganz Europa wiederholen. Zu diesem Zweck sollte das europäische Steueraufkommen
an einem Ort versammelt und einer "Alliierten Ökonomie " ausgesetzt werden.

...eine Göttin die uns anlächelt, sich aber nicht umfassen lässt. 
                                                                                                     
Ein regionales, lose föderiertes Europa, das sich Zugriffen auf nationale Kulturen und Ökonomien vielfachst
entwinden kann,  wäre die bessere Alternative für Europa und dessen Nationen.
Die Errungenschaften unserer "Europäischen Union" wären mit deutlich weniger Mitteln und Aufwand in einer
"Lean-Union" zu erreichen und zu verteidigen.

"open source"

Die Führung Russlands ist gefährlich, die zahlreichen Infiltrationsversuche Russlands belegen das eindeutig.
Für eine romantische Russland-Politik ist gewiss kein Platz. Durch den Boykott und durch die Sanktionen gegen Russland,
wird Russland jedoch keineswegs ungefährlicher. Europa sollte Russland durch Weiterentwicklung wieder zu einem konkurrenzfähigen industriellen Anbieter und  aus G7 wieder G8 machen. 

Europa sollte dazu beitragen, Russland ökonomisch und ökologisch zu entwickeln. Unabhängig von Reformen, und
unabhängig davon wer Russland regiert, der russischen Kraft Maß und Ziel zu geben ist eine Chance für Russland und für
Europa. Vergleichsweise sollte man in eine Quelle mit der offenen Hand und nicht mit der Faust eintauchen.

Supercrises supercreeps
 
Die "Eurpäischen Union" hat Europa auch gut getan. Wir haben eine starke Währung, hatten bis auf den Jugoslawien-
Krieg und die aktuelle Auseinandersetzung in der Ukraine, bislang Frieden. Die Länder Europas haben sich
volkswirtschaftlich und die Lohngesellschaften gestärkt. Die Medien und Gewerkschaften sind präsenter geworden.
Europa wurde in der Welt positiver und stärker wahrgenommen.

Da war noch das sympathische Problem mit dem Gurkenkrümmungsgrad, den weniger harmlosen Quecksilberlampen,
der wohl nicht rückgängig zu machenden Sommer- Winterzeit,  der Duschkopfdurchlaufmengenbegrenzung für den Standardkonsum, die gegen jedes bessere Wissen nur politisch motivierte, oder extern erwirkte Aufnahme
Griechenlands,  die stille Duldung überschrittener Verschuldungsstandards, die solidarische Wahrnehmung nationaler Staatsschulden, die schnelle Osterweiterung, in der Strategie,  schnell zu groß zum Scheitern zu werden.
Die Russland brüskierenden Abkommen mit der Ukraine und mit anderen Staaten. Die Nachfolge der NATO nach
einer Erweiterung der "Europäischen Union".
Die Unterstützung einer Nebengerichtsbarkeit bei der Ratifizierung von TTIP,  die schwache Reaktion auf rechtskonservative Veränderungen innerhalb einiger Staaten, ein schwach entwickeltes  Handlungsszenario zu Einwanderung und Asyl und schließlich die scheinbare Unmöglichkeit des Austritts Englands aus der "Europäischen Union".

Staatsschulden zu verhandeln, Grenzkontrollen aufzugben, Reise-, Arbeits- und Niederlassungsfreiheit radikal
einzurichten und die Mittlemeeranrainerstaaten ihrem Glück zu überlassen, waren Fehler eines in die Krise geratenen Systems, das mit wenig innerer Solidarität auskommen musste. Solidarisch miteinander sind die vorwiegenden
Profiteure der "Europäischen Union".
Es ist nur schwer zu erahnen wie die "Europäische Union" aufziehenden ökologische Problemen und einer echten
Rezession begegnen will. Ohne die Probleme den Nationalregierungen zu überlassen, nachdem das Kapital passabel
versorgt ist.

In Zukunft sollte es nur so viel "Neue Europäische Union" geben, wie aus sachlicher Veranlassung mit weing zeitlichem
Abstand, fast unmittelbar konsensfähig zu erreichen und zu realisieren ist.
Wenn die neue "Dynamische  Europäische Union" in einem Geschäftsbereich einmal nicht voran kommt, wäre sie
ohne politisches Mandat konstituierend, nicht an der überlastenden Größe ihrer Idee von sich selbst, insgesamt
gescheitert. Die neuen "Dynamische Europäische Union" wäre mit geringerem Aufwand und Risiko aufrecht zu erhalten,
als die alte "Europäische Union", mit ihrer gewaltigen Sprengkraft für ganz Europa.  


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